Beiträge von walkman

    Was ist denn das für eine Marke? (Habe ich so nur mal bei Suzuki erlebt)

    Ja, zum Glück hat das Thema inzwischen eine weitere Verbreitung verbunden.

    Parallel zur PSNV ist hier auch das Thema PSU etabliert, jeder Löschzug hat hier im Kreis mittlerweile ausgebildete PSU-Helfer.

    Ich wünsche mir schon ein gewisses Vertrauensverhältnis, ich möchte wahrgenommen werden und nicht lästig erscheinen.

    Das ist leider heute sehr, sehr selten.


    Und wenn es um Wartung geht, bekommt man das inzwischen eher von einer kleinen Werkstatt ohne Label, als bei einem markengebundenen Autohaus.


    Die Hersteller haben das veränderte Kaufverhalten aber auch schon bemerkt und schließen deshalb immer mehr Autohäuser.

    Das ist abhängig davon, wo der Verkehrsunfall passiert, inwieweit Psychosoziale Notfallversorung im jeweiligen Ort etabliert und verfügbar ist, ob die betroffenen Ersthelfer aktiv Bedarf zeigen und inwieweit der jeweilige Einsatzleiter dafür sensibilisiert ist. Hier in der Gegend wird die Notfallseelsorge zu bestimmten Einsatzstichworten automatisch mitalarmiert.


    Wenn du persönlich noch ein Thema mit den Erlebnissen aus deinen Ersthelfer-Situationen hast, hilft das hier vielleicht: Gesetzlicher ­Unfallversicherungsschutz für Ersthelferinnen und Ersthelfer

    Wir haben gerade aufgelastet mit Goldschmitt vorne und hinten, die Zulassung vorher war ehrlich gesagt abenteuerlich. Es gibt diese Option, wird von Fachwerkstätten umgesetzt, also glaube ich als Laie schon, dass das funktioniert :ka: . Wir wollen das Fahrzeug jetzt nicht vollstopfen, wir verzichten möglichst auf Fahrräder. Und es hat nicht nur Vorteile, wir müssen langsamer fahren, wobei, dass das für uns keine große Veränderung ist, dürfen nicht überall durch usw. . Das Fahrverhalten ist aber definitiv besser.

    Klar, das funktioniert grundsätzlich und ist auch völlig legal. (Ich spreche da aus eigener Erfahrung)


    Mir ist nur wichtig darauf hinzuweisen, dass so eine Auflastung und das - dann legale - zusätzliche Gewicht der Ladung so ein Fahrzeug noch deutlich näher an seine Grenzen bringt, je nach Fahrsituation dann auch darüber hinaus. Ein Sicherheitstraining vollbeladen kann ganz gut deutlich machen, was ich damit meine :)



    Natürlich funktioniert das 😉 Man hat danach eine etwas höhere zugelassene Achslast hinten (je nach Fahrzeug, unser Ford Transit hat ohnehin schon eine höhere als z.B. Fiat Ducatos) und ein höherer zulässiges Gesamtgewicht. Überladen sollte man trotzdem nicht, gerade auch bzgl. der einzelnen Achslasten.

    Das hängt von der Art der Auflastung ab. Vor Allem aber ist nicht nur die Überladung zu vermeiden, sondern man sollte auch innerhalb der Gewichtsgrenzen (!) unbedingt auf die Gewichtsverteilung (vorne/hinten aber auch oben/unten) achten.

    Es ist echt krass oder?

    Man ist bereit und offen sich in allen Marken umzuschauen aber einige haben echt keine Lust.

    VW bin ich extra rein hab gefragt was die da haben also gezielt einen Verkäufer gesucht kam nur "Sie können sich ja am Hof umsehen" wow dafür hätte ich nicht zu denen rein gehen brauchen. Man sucht ja den Kontakt um nicht nur doof Schilder außen zu lesen :face_with_rolling_eyes:.

    Kann natürlich jetzt nur ein Einzelfall bei dem Händler sein und wo anders der Marke top aber für das AH keine gute Werbung.

    Bei AUDI bin ich vor einigen Jahren mal komplett ignoriert worden. Diese Arroganz sollte sich heute eigentlich keiner mehr leisten können. Allerdings werden Autos ja inzwischen meist anders gekauft: Man sucht im Internet nach dem gewünschten Auto, sieht es sich an und dann redet man vielleicht noch über den Preis. Einen Neuwagen konfigurieren und dann den Preis akzeptieren macht ja kaum noch jemand.

    Weil das Fahrzeug von einem Aufkäufer gekauft wird. Zumindest läuft das wohl meistens so. Das hat was mit der Versicherung zutun.

    Und die haben ja je nachdem anscheinend ein Problem damit ein Auto ohne Heckklappe stehen zu haben :face_with_rolling_eyes:.

    Fragt mich nicht wieso sie das so kompliziert machen. Ich schau auf jeden Fall das ich das Ding da irgendwie rausbekomme.

    Das Auto wird i. d. R. auf einem Markt für Aufkäufer angeboten, um den tatsächlichen Restwert zu ermitteln.


    Ich würde da mal genau bei der Versicherung nachfragen, wie die sich die Abwicklung vorstellen.

    Nö, in der Regel wird nur die Zusatzluftfederung mit Kompressor eingebaut, nur das Gutachten wird meist noch separat berechnet, obwohl es generisch ist.

    Manchmal werden noch andere Dämpfer eingebaut, das ist aber bei Wohnmobilen die Ausnahme.

    Ich meine sowas, die typischen Auflastungen mit Hilfe von Luftfederungen. Siehe die Tabelle; man sieht die Achslasten vorher und nachher:

    https://linnepe.eu/auflastung-fiat-ducato/

    Genau so etwas meinte ich auch, bei so etwas werden zusätzlich zu den vorhandenen Blattfedern aufblasbare Kissen eingebaut, die dafür sorgen, dass das hohe Gewicht nicht die vorhandenen Federn ausreizt und durchschlägt. Das ist dann die ganze Auflastung, da wird nichts verstärkt oder sonst noch hinzugefügt. Bei der zweiten Variante auf der Seite werden zwar noch die Federn auf der Vorderachse getauscht, aber auch das macht kaum Unterschied. Die Hersteller, insbesondere Linnepe, Goldschmidt und VBAir, machen dabei alle das Gleiche.


    Alternativ könnte man auch eine zusätzliche Blattfeder oder ein anderes Blattfederpaket einbauen lassen, aber dann verliert man die Anpassbarkeit auf die Straßenverhältnisse.


    An der Gewichtsverteilung ändert das nichts und die Belastung des Fahrzeugs ändert sich auch nicht, auch Bremsen etc. bleiben wie vorher.


    Das ist nicht grundsätzlich schlimm, aber man bringt das Fahrzeug damit wirklich noch näher an seine Grenzen.

    Wenn der Gutachter bzw. die Versicherung das Auto freigegeben haben, dann frag doch mal den lokalen Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr, ob die dir die Box nicht rausholen wollen, ohne sie zu zerstören. Die freuen sich in der Regel, wenn die Autos zu Übungszwecken zerschneiden dürfen.

    walkman: Wenn man mit Hilfe einer Luftfederung auflasten lässt, wird ja noch mehr getauscht. Je nach Kombination von Luftfederungshersteller und Basisfahrzeug erhöht sich dann schon die Achslast.

    Nö, in der Regel wird nur die Zusatzluftfederung mit Kompressor eingebaut, nur das Gutachten wird meist noch separat berechnet, obwohl es generisch ist.

    Manchmal werden noch andere Dämpfer eingebaut, das ist aber bei Wohnmobilen die Ausnahme.