Beiträge von walkman

    Für Gebiete ohne Empfang gibt es nur die teuren GPS Geräte wie z.B. Garmin. Da bist du aber bei 500 Euro plus dabei.

    Hui ein stolzer Preis:dizzy_face:

    Gibt es sonst noch Möglichkeiten?

    Da klingt es ja günstiger dem Hund ein billiges GPS fähiges Smartphone umzuschnallen und im Notfall das zu orten :see_no_evil_monkey:

    Außer den Garmin (und vergleichbaren Geräten anderer Hersteller) fällt mir da auch nichts ein.

    Allerdings sind diese Geräte - wie oben erwähnt - nicht nur teuer, sondern die lässt man normalerweise auch nicht ewig lange am Hund: Das sind ordentlich große Halsbänder mit einem Klotz und Antenne.

    Wascht ihr euren Hunden nach jedem Spaziergang die Pfoten ab?

    Ich stelle die meist jedes Mal kurz in die Dusche und dann werden nur die Pfoten etwas mit shampoo gewaschen und abgeduscht, fertig.

    (Finde das ansosten irgendwie eklig.. wer weiß, wo die so reintreten und die liegen hier überall, Bett, Sofa und sandig sind unsere Wege auch :D)

    Ne, nur mit Handtuch werden die bei Nässe abgewischt.

    Aber auch hier gibt es Bett- und Sofaverbot.

    Danke dafür, dass du dich gekümmert hast. Als Tierhalterin würde mich der Gedanke an "Was ist passiert?" niemals loslassen. Für jemanden könnte das jetzt Gewissheit bedeuten. Traurige, aber immerhin Gewissheit...

    Für mich wäre das auch der Horror. Aber ich hätte nie damit gerechnet, dass so wenige Menschen so denken. Tipps und Hilfe kam nur aus dem privaten Bereich. Alles andere war eher so "und? Was sollen wir da machen?" "Verbuddeln und gut"

    Im Fernsehen oder Internet rufen die Menschen irgendwo an und dann kümmert sich jemand... puh... total an der Realität vorbei... zumindest hier.

    Tja, irgendwer muss halt den Amfang machen. Öffentliche Stellen sind nicht für tote Tiere zuständig die irgendwo rumligen und keine Gefahr sind, außer ggf. für die stille Entsorgung.


    Wenn du jetzt schon ein Chiplesegerät bestellt hast, könntest du bei euch diejenige sein, die für eine gute Lösung - wie im Fernsehen und in anderen Gemeinden - sorgt. Du könntest bei euren technischen Betrieben, beim Bauhof o. ä. anrufen und fragen, ob die nicht eine 24/7 erreichbare Kühltruhe für Fundtiere bereitstellen. Dann bietest du an, die Chipauslesung zu organisieren, dafür findest du sicher schnell Mitstreiter. Und schon läuft es auch bei euch perfekt :D

    Falls du sehr hartgesotten bist kannst du sie auch einfrieren, damit mögliche Besitzer sie noch selber beerdigen können.

    Ich glaube dann bekomme ich Stress mit meiner Frau 😂

    Was du so einfrierst... :D

    Aber Chip auslesen lassen wäre auf jeden Fall das Wichtigste, damit irgendwo sicher festgestellt wird, ob das Tier registriert war. Vielleicht kannst du ja bei Kleinanzeigen (oder über jemanden, der Facebook hat), zumindest jemandnden mit Chipausleser suchen. Oder du fährst morgen zu irgendeinem Hundeverein, da gibt es sowas sicher auch.

    OT:

    Mit welchem Auto geht denn das durchgängig? Kann man den dann auch abschließen? Ich hatte zumindest von deutschen Herstellern bisher geglaubt, dass die alle auf 30 Minuten begrenzt sind.

    Hier funktioniert es mit Tesla. Hat einen speziellen Dog Modus, klimatisiert bei Wärme und Kälte und ich kann über die App per Kamera in den Innenraum sehen.

    Und ja, natürlich ist er dabei abgeschlossen.

    Tesla´s DogMode (und dessen fragliche Zuverlässigkeit) ist mir bekannt, mir ging es um deutsche Hersteller.

    Such mal nach einers orts- und oder sogar tierbezogenen Facebookgruppen in deiner Region. Also Ortsteil und irgendwas mit "Tier entlaufen", "Tiersuche", "Fundtiere" etc. Stell´ da dann mal die Frage. Oft gibt es irgendwelche Freiwilligen, die dann den Chip auslesen und das Tier wegbringen.

    Bei uns z. B. stellen die Technischen Betriebe der Stadt sogar eine Kühltruhe zur Verfügung, wo tote Fundtiere gelagert werden können (die kann dann der Besitzer abholen oder die werden fachgerecht dem Kreislauf zugeführt).

    Ein Hund, z.B. beim Rettungshundetraining oder Agility-Tunier, wird mehrfach eingesetzt. Für die Zeit bringt er körperliche und geistige Höchstleistungen und hat, wenn alles passe, gewaltig Spaß. Davor und danach gibt es warm-up und cool-down. Und dann geht es wieder in die Auto-Box.

    Ist so ein Tag für einen entsprechend motivierten Hund nicht spannender als ein Tag in der Wohnung mit 1,5 h Gassigehen? Zumal auch Leistungshunde genug Wohnung/Gassi-Tage haben.

    Aus meiner Sicht ist wesentlich, wie gut der individuelle Hund in der Box entspannen kann: Kann er das, ist das - für mich ganz persönlich - überhaupt kein Problem, dann ist das eine megatolle Sache für alle. Kann er das nicht, gleicht der Spaß zwischendrin die Belastung nicht aus.

    Heißt die nächste Kröte sollte ich direkt an die Wand werfen, um den Fluch zu brechen?

    Btw ist es nicht sehr Gentleman-like gleich in meine Wohnung zu wollen, noch nicht einmal ein Hallo hab ich vorher bekommen. Also in mein Bettlein kommt weder Kröte noch fremder Prinz einfach so:no:

    Die Kröte hat sich vielleicht nach dem Tinder-Wischen in der Adresse geirrt, sie aufgrund von Gerüchten an die Wand zu schmeißen finde ich ein wenig übergriffig.