Ich bin gerade über den neuen Artikel von Rückert gestolpert und würde das gerne diskutieren.
Ganz vereinfacht zusammengefasst besagt der Artikel die 5-Minuten-Regel ist Schwachsinn und solange man keine Höchstleitungen fordert oder den gesunden Menschenverstand komplett ausschaltet gibt es keinen Grund einen Welpen/Junghund so in Watte zu packen.
Heißt das man kann mit den kleinen dann einfach (fast) normale Gassirunden mitlaufen? Wäre für Mehrhundehalter ja deutlich gemütlicher. Und, zumindest hier in der Pampa, gibt es ja auch eigentlich nicht so viele Anreize die auf das Welpenköpfchen einprasseln, dass das ein stark limitierender Faktor wäre. Gemütliche Runden im Freilauf am Rad auch schon mit dem Junghund? Wandern mit dem Junghund? Ich würde gerne endlich mal wieder eine längere Tour gehen, reiße mich da mit Argos aber momentan stark am Riemen. Wobei so 2 Stunden-"Touren" gehen wir mittlerweile schon auch. Alles unnötige Selbstkasteiung oder doch nicht?
Wie sieht es mit Agi aus? Und ZHS? Ich erinnere mich da an einen Artikel einer Musherin die ihre Hunde ab 6 Monaten anfängt aufzutrainieren und eben auch sagt, dass sie da keinerlei Probleme feststellt.