Beiträge von Grinsekatze1

    Klar findet man es gut dass man dem Hund dann ein Stück weit helfen kann, aber irgendwann isses einfach nurnoch belastend zu sehen wie oft das so ist und wie unbelehrbar manche Leute sind.

    So was würde ich beim immer wiederkehrenden Vorfall einfach dem Veterinäramt melden.

    Mit welcher Selbstverständlichkeit der da mit dem Rudel grosser Hunde mitten durch die bestellten Felder latscht regt mich schon auf.

    Das hat mir ehrlich Angst gemacht. Kopfkino schaltete sich bei mir ein: die Vorstellung ich komme mit 3 Dackeln und dann die Begegnung mit einem Rudel großer Hunde. Es reicht wenn einer anfängt zu Bellen und die Lage eskaliert. Der kann doch diese Hunde unmöglich festhalten!

    Ich hab hier im Forum schon ein paar Mal gelesen, dass es gefährlich ist, wenn Vögel Hunde-Unterwolle zum Nestbau verwenden.

    Letztes Jahr hatte sich ein ausfliegender Jungvogel mit dem Beinchen mit Hundefell verfangen. Es wollte aus dem Nistkastenloch und ist mit dem Beinchen und dem Haarbalg hängen geblieben.

    So habe ich es letztendlich tot gefunden. Es tat mir so leid, dass der Jungvogel auf diese Art verstorben ist. Der hatte null Chance sich zu befreien.

    Und ich mache mir Vorwürfe, weil ich es nicht gehört und nicht helfen konnte!

    Ich kenne auch solche Zweifel. Meine Devise heißt dann immer: "Du hast Dich damals aus diesen und jenen Gründen entschieden und damals fühlte es sich richtig an. Lass es jetzt so, wie es ist". (Was mir hilft, alles was damals zur Entscheidung dagegen war, aufschreiben. Das kannst Du jederzeit nachlesen und es wird Dich in Deiner Entscheidung erneut stärken)


    Ich würde Dir das so empfehlen. Keine Bilder und Videos mehr von der neuen Züchterin ansehen. Das verunsichert Dich nur umsomehr! Alle Welpen sind süß!


    Bleib bei Deiner Entscheidung zur alten Züchterin zurückzukehren. Nächstes Jahr vielleicht! Und vielleicht werden die Karten bis dahin noch ganz neu gemischt und es wird eine andere weitere Züchterin geben. Und wenn ja, dann ist diese Entscheidung richtig!

    Aber meine Gedanken kommen immer wieder zu der ersten Züchterin und ich kann an ihr nichts negatives entdecken, außer, dass es noch länger dauern wird und wir nicht den für uns „optimalen“ Zeitpunkt treffen werden.

    Ich denke, mein Bauch hat sich längst entschieden…

    Ich glaube, mit diesem Deiner Aussage hast Du bereits eine Entscheidung getroffen. Höre auf Deine innere Stimme!

    Namen sagen immer etwas darüber aus, wie man das Tier sieht - und sei es nur, weil der Name einem unbewusst bestimmte Bilder in den Kopf bringt.

    Nein, das glaube ich nicht wirklich. Der Name sollte wahrscheinlich eher ein Witz sein. Man stelle sich vor, man steht im Wald und ruft nach Baby oder in einer Menschengruppe. Da bekommt man unweigerlich Aufmerksamkeit und ein Kopfschütteln, wenn dann so ein Kalb um die Ecke kommt.

    Ich kannte einen Hund mit Namen "TAXI". Der bekam den Namen auch nur, weil sein Halter es witzig fand nach TAXI zu rufen und es kommt dann nur ein Kleinhund!

    Wer schon immer Mal wissen wollte, wie ein Pekinese so unter seinem Fell aussieht.

    Da kann man mal sehen, was Langhaarhunde alles so an "Mängel" verbergen können. Das geht bei einem kurzhaarigen Hund gar nicht.


    Mich erschrecken die riesigen Fellberge, die krummen ausgedrehten Vorderläufe und letztendlich die viele überschüssige Haut.


    Gerade die ausgedrehten Schulterpartien hätten auf Showen auffallen müssen. Ist ein Hund mal Champion, pisst ihm niemand mehr ans Bein! Leider :loudly_crying_face:

    Was uns eben überlegen lässt ob er nicht vielleicht nach der OP nochmal krank wird weil der Krebs doch schon gestreut hat und wir ihm ohne OP noch eine etwas bessere Zeit geben könnten.

    Nach dem derzeitigen Stand ist der Hund weitgehend gesund. Die OP auf jedem Fall lebensverlängernd!


    Ob Dein Hund wieder Krebs bekommen wird, oder uralt werden wird, wird Dir kein Mensch, kein Tierarzt sagen können. Wissen wirst Du das erst, wenn Du es selbst am eigenen Tier erlebt hast.


    Im Übrigen, das sollte auch gesagt werden: nichts tun bedeutet, dass der Tumor irgendwann innerlich aufbricht und Dein Hund verblutet. Das kann ein langsamer Tod durch Sickerblutung werden oder, wenn Dein Hund Glück hat, gibt es eine so starke Blutung, dass er innerhalb von Sekunden verstirbt. Letzteres tun aber die wenigsten Hunde!


    Ich selbst habe zur Zeit einen Hund mit Mastzellentumor. 6,5 Jahre jung, sehr fit und agil. Keine Metastasen und er wurde vor kurzem operiert. Ich weiß auch nicht, wie lange ich meinen Hund noch haben werde.

    Wer nichts riskiert, wird am Ende nicht erfahren, ob er gewonnen hat! Das soll heißen, vielleicht gewinnt mein Hund durch die OP noch eine lange und gute Lebensqualität!


    Lass Deinen Hund operieren! Er lebt gut ohne Milz! Und er bekommt eine Chance!

    Ein Hund kann gut ohne Milz leben. Er ist 4 Jahre jung, bislang ohne Metastasen - ich würde sofort operieren lassen.

    Der Hund bekommt noch Lebensqualität und ist recht jung!