Beiträge von Grinsekatze1

    Grundsätzlich führt ja die Hündin ein Hunderudel an und nicht wie viele glauben, der Rüde. Er ist zwar ranghoher Rüde, aber eben nicht die Führungsstelle.


    So wird es bei Deiner 2er Konstellation auch sein. Die Hündin hat das sagen, der Rüde ordnet sich unter. Von daher irritiert ihn jetzt das "andere Verhalten" der Hündin und ihm könnte tatsächlich Führung und Sicherheit fehlen. Das verunsichert und führt zur "Aufregung".


    Der Rüde fordert zum Spiel auf - die Hündin verweigert und schickt ihn weg! Er folgt dem Befehl! Machen musst Du da gar nichts! Es sei denn er nervt ohne Ende.

    An ein Verbot glaube ich nicht. Dazu hängt zuviel an Lobby dahinter: die MwSt aus dem Verkauf würde fehlen, Wirtschaftsunternehmen brechen wohl wichtigste Einnahmen weg, Arbeitsplätze sind gefährdet ..........................


    Ich wäre schon froh, wenn das private Feuerwerk auf haushaltsübliche Mengen begrenzt werden würde, ein Verkauf nur unter Vorlage des Personalausweises erfolgen dürfte und die Personen auch registriert werden müssten.

    Außerdem: festlegen, dass die freizugebende Menge an Feuerwerk eher ein Bodenfeuerwerk sein muss und die übliche Lärmgrenze einzuhalten ist.


    Somit bliebe noch die Luftbelastung der Umwelt, die aber durch die geregelte Mengenquotenabgabe einigermaßen im Rahmen bleibt.


    Ein totales Verbot fände ich persönlich auch gut, weil das heutige Silvester aber gar nichts mehr mit Brauchtum zu tun hat.

    Und Du glaubst, dass ein Angstlöser innerhalb von Stunden wirkt und dann problemlos abgebaut werden kann.

    Wirkliche therapeutische Angstlöser werden über Tage/Wochen aufgebaut und wieder abgebaut. Zumindest beim Menschen! Alles andere sind Medikamente die auf Ruhig-Stellung beruhen!

    Je höher der Alkoholgehalt im Eierlikör umso länger ist er geöffnet auch haltbar.


    Ob Eierlikör oder Beruhigungsmittel für den Hund/Tier wirklich die Lösung sind mag dahin gestellt sein. Das Tier wird zwar müde und ist in den Gehirnfunktionen eingeschränkt; letztendlich kann es sich aufgrund der Wirkung dem Lärm nicht entziehen.


    Ob eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit des Tieres wirklich die Lösung ist? Es bleibt in seiner Angst gefangen!