Beiträge von Grinsekatze1

    Ich hatte Bambus im Garten. Über Jahre! :see_no_evil_monkey: Nie wieder!

    Trotz Sperre bildet er am Ende einen steinharten inneren Kern was bei der Entfernung der Pflanze ein enormer Kraftaufwand darstellt. Nein, nie wieder!


    Wie wäre es denn mit einer schönen Mispelhecke? Kann ich sehr empfehlen. Lässt sich gut in Form bringen, wächst schnell hoch und ist obendrein sehr schön anzusehen, wenn die Pflanze austreibt. Da werden die neuen Triebe rot! Und die Pflanze ict immergrün!

    WunderBeerchen

    Ich habe links zum Nachbarn auch so einen schmalen, etwa 2m breiten Wiesenstreifen. Ich habe das so angelegt, dass in der Länge, also hintereinander, aber auseinander gesetzt 3 Hochbeete stehen. Die können mit Gemüse oder auch Bienenweide bepflanzt werden. Dazwischen befinden sich Sträuche wie Johannisbeeren, Stachelbeeren.

    Man könnte jetzt bei Dir z.B. eine Reihe Johannisbeeren anpflanzen. Da kannst Du Dein Obst ernten und ansonsten dient es auch den Vögeln.

    Noch einmal zurück zur Dezimierung von Fuchs und Dachs. Die haben nicht wirklich ernsthaft Feinde (außer dem Menschen) und könnten sich wahllos vermehren. Und irgendwie wird ja dadurch auch die Jagd hoch gehalten.


    Sehen wir uns mal bei den Wölfen um. Da gibt es auch keine tierischen Feinde. Warum wohl konnten die sich so stark vermehren? Geschützte Art? Das geht nur eine bestimmte Zeit so, dann muss auch hier der Mensch regulierend eingreifen.

    Mein langlebigster Dackel - fast 18 Jahre - wurde überwiegend mit Trockenfutter (kaltgepresst und Extruder) und 2 x wöchentlich mit Nassfutter ernährt. Die letzten 3 Wochen bekam er Babygläschen (Zungengrundtumor).


    Im Durchschnitt werden meine Dackel alle ca. 15,5 Jahre alt.

    Na ja, Böcke sind überall zu viel. Auch in den Zoos! Solange keine Regulierung des Geschlechtes möglich sein kann, so lange gibt es eben den Überschuß an Böcken. Wohin mit diesen männlichen Tieren, die man in der Masse eben nicht braucht?


    Die weiblichen Tiere lassen sich leichter in eine Gruppe integrieren und sind deshalb erwünschter. Sobald sie aber Probleme machen sind sie aus dem Herdenverband schnell weg.

    Der Dackel brilliert am Rehwild.

    Der Dackel wird vermehrt für die Nachsuche/Schweißarbeit eingesetzt, weil er klein und kompakt ist, das Wild nicht allzu sehr aufhetzt und er einfach eine Supernase hat.

    Ich kenne Dackel die arbeiten super im Mantrailing.

    Bevor das hier wieder mit Vereinsmeierei ausartet. Schuld oder Nichtschuld - das spielt gar keine Rolle. Wichtig ist, dass sich was ändern muss!


    Ich wäre dafür, dass die sinnlose Vermehrerei ohne erbliche genaue Voruntersuchungen und ohne Verband (egal, nun welcher) unter Strafe gestellt wird. Derzeit hat das Ausland ein riesiges Hundeproblem und Deutschland ist auf dem Weg dahin.


    Denn Hunz und Kuntz lässt seine Hunde decken. Meist ohne züchterische Kenntnisse und meist sind es ja Tiere deren Verwandtschaft unbekannt ist. Das halte ich für höchst verwerflich!


    Ich wäre dafür ein Kontrollorgan zu schaffen, dass sich ausschließlich um solche Vermehrungen kümmert. Die Veterinärämter sind heillos überfordert.


    Ich sehe die Problematik in der Vielzahl der unnötigen Vermehrungen und Rassekreuzungen die die Welt so nicht braucht.

    Wenn Ihr den Hund haben wollt, dann nehmt ihn mit allen Konsequenzen auf. Sofort!

    Für den Hund ist das keine schöne Situation. Einmal bei der Vorbesitzerin, dann bei dem Arbeitskollegen (der sich ja auch nicht viel kümmern kann, weil er auch arbeiten muss) und dann bei Euch.

    Das ist ein Umhergezerre und jeder behandelt den Hund anders. Da muss ja der Hund kirre werden!


    Sagt Euch der Hund zu, dann mit Kaufvertrag übernehmen. Strukturierter Alltag schaffen, sich daran halten und mit viel Geduld an der Erziehung arbeiten. Da könnt ihr dann sicher sein, dass Euer Training auch Früchte trägt!