Karsivan und Viramin B Komplex dauerhaft verabreichen. Dein TA hat die entsprechende Medikamente.
Beiträge von Grinsekatze1
-
-
Ich kann Dir aus Erfahrung sagen wie mein TA behandeln würde. Sofortige Infusionen die die Durchblutung fördern. Auch in den nächsten Tagen. Ambulant durchgeführt. Die Zeit in der Praxis muss man eben absitzen.
Medikamentös Cortison für die nächsten Tage. Eventuell späterhin zusätzlich ein Antibiotikum. Dauerhafte Therapie im Anschluß mit Karsivan-Tabl. zur besseren Durchblutung, Vitamin B-12 oder ein Vitaminkomplex für die Aktivierung der Nervenzellen.
Innerhalb der nächsten Wochen - Nervenzellen können sich bis nach 6 Monaten nach dem Vorfall erholen - trat eine Besserung ein.
-
Danke für die Info. Das freut mich sehr! Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit.
-
Den soooo viele Leute haben mich schon angesprochen und mir von ihren Dackeln und deren vielen Problemen im Alter, den OPs und zu frühen Toden erzählt... das ist einfach unnötig.
Wahrscheinlich war das Klientel eher die heutige ältere Generation.
In den 70er Jahren boomte der Dackel und die Nachfrage war riesig. Das tat und tut keiner Rasse gut! Es wurde mit allem "gezüchtet" was nur wie ein Dackel aussah. Viele Dackel - auch heute noch - werden ohne Verbandszugehörigkeit "gezüchtet", ohne jegliche vorsorgliche tierärztlich fundierten Untersuchungen.
In der Verbandszucht hat sich einiges getan. Es gibt Vorsorgeuntersuchungen von denen einige Untersuchungen als Verpflichtung in der Zuchtvorschrift von Funktionären verhindert wird. Dennoch gibt es viele Züchter die sich der Verpflichtung "gesunder Hund" auf die Fahne geschrieben haben und die mögliche Vorsorgeuntersuchungen freiwillig durchführen. Die Kosten sind intensiv! Meist sind es nur die kleinen Züchter denen die Nähe der Welpenkäufer wichtig ist und sich nach dem Kauf für das weitere Leben ihres gezüchteten Welpen interessieren.
Nein, ich habe keine Angst, dass der Dackel verboten wird. Warum auch! Bandscheibenprobleme treten auch in anderen Rassen auf. Da müsste man solche Rassen auch verbieten.
Und im Übrigen: Dackel sind keine Schoßhunde und wollen als solche ungern behandelt werden. Es sind Gebrauchshunde in denen das Jagd-Gen seit Jahrzehnten schlummert!
-
n meinem Gartenteich leben seit Beginn an Kröten - die haben den sehr schnell entdeckt ohne mein Zutun. Das ist seit jeher völlig unproblematisch auch mit den Hunden.
Unproblematisch würde ich so nicht unterstreichen. Bei mir hier im Garten laufen öfters Kröten, weil in der Nähe eben ein kleiner Bach verläuft.
Für Hunde die noch keine Erfahrungen mit den Erdkröten gemacht haben sind diese springenden Dinger sehr interessant. Dabei passiert es, dass die Hunde zuschnappen und das Sekret der Kröte abschlucken. Folgen: Erbrechen, Übelkeit, Durchfall. Also, nicht ganz ohne!
Allerdings macht Erfahrung klug! Beim nächsten Aufeinandertreffen gehen sich beide aus dem Weg.
-
Ich verstehe Deine Intention zu diesem Thread nicht! Andere wahrscheinlich auch nicht, sonst würde ja längst schon jemand schreiben.
Du willst offensichtlich Deinem Dackel das Jagen abgewöhnen um ihn frei laufen lassen zu können. Du machst keine Angaben zum eigenen Hund? Andere sollen es aber tun!
Warum kauft man sich einen Jagdhund um ihn an dem zu hindern, was eigentlich seit Jahrzehnten in seinen Genen liegt? Klar, kann man an dem Jagdverhalten arbeiten. Ein Jagdhund wird aber nie im Freilauf verlässlich sein. Dazu muss man einfach viel zu viel vorausschauend denken und sehen. Die feine Kommunikation der Wahrnehmung des Hundes kennen um entsprechend rechtzeitig und zügig dagegen zu steuern.
Mein Vorschlag: Dein Dackel bleibt an der Schleppleine oder Langlaufleine und Du suchst für ihn eine Alternative zum Jagdverhalten. Das wäre z.B. ManTrailing. Ich kenne Dackel die erfolgreich diesen Sport ausüben. Und sie sind dabei richtig gut!
-
Ich habe seit Jahren einen großen Teil meines Grundstückes zur Blühwiese gemacht. Dort wird nur 2 x im Jahr abgemäht - mit der Sense.
Mein Nachbar sieht das nicht gerne. Seine Grundstück ist knapp bemäht und eher knapp bepflanzt. Der Pool soll ja kein Laub abbekommen! Was macht er: er baut eine sogenannte Insektenfalle außerhalb seines umzäunten Geländes auf, stellt sie in unmittelbare Nähe unseres Grenzzaunes. Und das ganze kipfelt darin, dass es noch etwa in 3m Entfernung zu dem kleinen Bach steht, der an den Grundstücken entlang läuft.
Anrufe bei der Gemeinde Naturschutz brachte nichts. Passiert nichts, obwohl die Gemeinde sich bewirbt mit Insektenschutz und Blühwiese. Herr lass Hirn regnen!
-
Es gäbe noch die Möglichkeit den Hund in einer Hundepension vorübergehend unterzubringen bis letztendlich ein neues Zuhause gefunden ist. Ideal wäre eine gestützte Tiertherapie! Das ist natürlich mit Kosten verbunden!
Das wäre eine gute Chance für den Hund um erst einmal den Druck heraus zunehmen.
Das wäre auch die Pflicht der Hundehalterin, denn der Hund hat sich dieses Zuhause nicht ausgesucht!
-
Nun schaue ich die ganze Zeit schon ob ich irgend eine andere Marke finde mit Pferd und Süßkartoffeln aber die sagen mir alle nicht so zu. Hat jemand von euch einen Tipp welche Dosen empfehlenswert sind?
Schau doch mal bei http://www.salingo.de rein.
-
Noch sehr jugendlich! Hinterhand gefällt mir nicht; die Hinterbeine scheinen viel zu sehr hingestellt. Würde ich gerne sehen, wenn dieser Hund ausgereift ist; also älter ist.