Beiträge von Semmi

    Denkst du, dass ein gesetzlich krankenversicherter so leicht oder "selbstverständlich" einen CT oder gar MRT bekommt? Und über die Wartezeit brauchen wir lieber gar nicht zu reden.

    Kommt drauf an was du hast. Ich hatte schon CT und MRT innerhalb weniger Stunden (nicht nur einmal).

    Ich bin gesetzlich versichert.

    Glaube ich und stimmt auch. Dann stelle ich dir die Frage anders. Würdest du mitgehen, wenn ich behaupte, dass PKV-Versicherte und Tiere leichter und schneller diese Untersuchungen bekommen?

    dragonwog


    Für mich macht es einen Unterschied, ob es eine Welpenstunde oder die freie Wildbahn ist.


    Im Grunde kannst du ja machen, was du möchtest und was man dir gestattet. Ich wiederum bleibe dabei, dass der eigene Hund vor allem in der Welpenstunde nicht viel zu suchen hat. Schon gar nicht ein Hund, der sich nicht im Griff hat. Soweit ich es mitbekommen habe oder in Erinnerung habe, wollte besagter Hund zwischen zwei Hunden dazwischengehen und hat dabei einen anderen umgerannt. War es seine Aufgabe? Und was für eine Aufgabe hat die Trainerin?


    Wie so oft bleiben wir unterschiedlicher Meinung und das, was mich angeht, ist völlig in Ordnung.

    Allerdings gab es bei uns Kooperation der Trainerin in diesem Punkt, wenn auch bisher keine Einsicht zu der Fehleinschätzung ihres Hundes im Bezug auf die Teilnahme an der Welpengruppe. Dies wäre emotional aber viel wichtiger für mich gewesen.

    Der andere Hund war doch auch nur ein kleinerer Hund in Sheltigröße und hat deinen Hund nicht angegriffen sondern ist dagegengelaufen. Das ist super tragisch verlaufen, aber wo hat die Trainerin denn etwas falsch gemacht?

    Die Trainerin hat in einer Welpengruppe ihren Hund gar nicht mitzunehmen und schon gar nicht, wenn sie ihn nicht unter Kontrolle hat. Meine Meinung. Es gibt gechillte Hunde, die liegen irgendwo herum und warten, bis die Stunde zu Ende ist. Da bin ich zwar immer noch dagegen, aber ist noch vertretbar. In diesem Fall hat er sich aber eingemischt, weil er dazwischenfunken wollte, und einen Welpen umgerannt.

    Ich erwarte, dass Besitzer ihren Hund einschätzen und im Griff haben sollen und bei der Trainerin mache ich eine Ausnahme? Darf die Frage erlaubt sein, was sie einem beibringen kann? Dass es eine Welpenstunde war, macht die Sache noch schlimmer.

    Was ein großer Hund veranstalten kann, haben wir an praktischen Beispielen sehen dürfen. Einmal umgerannt und zweimal totgebissen. Für mich tragen die Halter die Schuld. Man kann mir nicht erzählen, dass man die "Fähigkeiten" des eigenen Hundes nicht kannte.


    Was passiert ist, ist traurig, aber noch dazu verantwortungslos und vermeidbar.


    Allerdings gab es bei uns Kooperation der Trainerin in diesem Punkt, wenn auch bisher keine Einsicht zu der Fehleinschätzung ihres Hundes im Bezug auf die Teilnahme an der Welpengruppe. Dies wäre emotional aber viel wichtiger für mich gewesen.

    Da ist nun das Problem. Ich bin da strikt. Der Hund hat da nichts zu suchen und eine Trainerin, die es nicht einsieht, hat da auch nichts zu suchen. Ich werde mir wieder keine Freunde machen, aber ich finde schon, dass man mittlerweile zu inflationär mit der Beschreibung Hundetrainer umgeht.



    ich habe ihn angezeigt auch beim Amt aber es hat nichts gebracht. er läuft immer noch mit seinen Hund ohne leine rum.

    Was nicht sein darf. Ich habe im Gegensatz zu vielen keine Ablehnung gegen das Freilaufen von Hunden, aber natürlich nicht innerorts. Ein Hund ist ein Tier und deswegen nicht 100% vorhersehbar, dennoch sollte ich als Hundehalter meinen Hund einschätzen können. Ein Hund, was sich plötzlich über einen anderen Hund hermacht, mit dem Ziel ihn zu töten, wird nicht über Nacht so. So ein Hund dürfte nicht frei laufen dürfen. Ich kann und möchte mir auch nicht vorstellen, dass ein Amt da so lasch damit umgeht. Wo kommen wir denn hin?

    Je mehr Videos über die körperlichen Fähigkeiten von Malis oder eben auch Dobis betrachtet werden, desto rationaler wird die Angst werden. Ein Beispiel hat Stilles Wasser schon gezeigt. Ich habe auch mal einen Schäferhund gesehen, der einen 2m Zaun locker überwunden hat. Wenn du Angst hast und du noch weißt, was so ein Hund schafft, wird die Angst sicher nicht nachlassen. Mit dem Vokabel irrational würde ich deswegen vorsichtig umgehen.

    Ich kann z. B. als Raucher auch, selbst wenn es Outdoor rechtlich ok ist zu rauchen, aus Höflichkeit paar Schritte vom Nichtraucher weggehen. Oder oder. Gibt 1000 Beispiele dafür.

    Nicht doch. Der dumme Nichtraucher soll sich eine neue Ecke suchen. Wenn er Nichtraucher ist, ist doch sein Problem. Warum soll ich mir da Gedanken darüber machen, was ihn stört. Und seine Brut kann er gleich mitnehmen.

    Ich würde behaupten, dass einige es hier eher so sehen, wenngleich sie sich natürlich nicht so überspitzt ausdrücken würden.