"Belohnung ist das, was der Hund als Belohnung empfindest" sagt man ja fast schon sprichworthaft.
Es muss sich also lohnen, sonst ist es eben keine Belohnung und kein Verstärker für gewünschtes Verhalten.
Und damit fallen fast alle guten Tipps und was man sich so zurechtgelegt hat ins Wasser.
Habt ihr (oder hattet ihr schon mal) einen Unbelohnbaren?
Einen, der draußen nicht auf Futter steht, nicht auf Beute und auf verbales Lob nicht anspringt?
Oder einen, bei dem einfach nicht kalkulierbar war, wann er sich belohnen lässt und wann nicht? Der es mal nimmt und mal nicht? Einen, der vielleicht Jahre lang oder ein Leben lang zu angespannt blieb, um sich belohnen zu lassen?
Wie seid ihr vorgegangen?
Trotzdem gelobt?
Trotzdem Wurst hingehalten, auch wenn sie konsequent ignoriert wurde?...?
Habt ihr dann nur "negativ" gearbeitet?
Interessiert mich mal. :)