Training mit unbelohnbaren Hunden

  • Zitat

    Mein erster Gedanke war, dass hier nur unbelohnbare Kleinsthunde herumlaufen.

    Das ist doch mal ein Ansatz, bei den Großen habe ich das Problem tatsächlich nie gehabt. Wir brauchten also dringend eine Studie über die Zusammenhänge zwischen Belohnbarkeit und Körpergröße!


    Was übrigens meine Kümmel anging: Sie wäre ja im Prinzip durchaus belohnbar gewesen - aber eben nur mit einer lebenden, stattlichen Ratte. Bloß hätte ich da so meine Probleme gehabt - und alles drunter interessierte sie leider nicht.

  • Kiro war liebenswürdig. :nicken:






    Wie verklärt der Blick doch wird, wenn das Hundchen im Hundehimmel ist. :lol:



    Er war in seinem Leben von herzallerliebst bis Pissnelke alles aber eben unbelohnbar. :mute: Und trotzdem allzeit geliebt.

  • Ja, meine BX war unbelohnbar. Niemals hätte sie draußen etwas gefressen, Leckerlis genommen (von keinem), etc. natürlich habe ich es anfangs darüber versucht, weil es der einfachste Weg ist. Aber sie war draußen einfach zu ernst und im Habacht-Modus. Wir sind zur reinen Stimmbelohnung übergegangen und die letzten Jahre brauchte ich keine Motivation, weil sie wusste, was sie zu machen und zu lassen hatte. Es reichte ein kleines „nee“ und sie lief weiter. Vor meiner BX konnte ich mir nie vorstellen, dass es Hunde gibt, die nicht über Belohnung konditioniert werden wollen, doch so ist es. Sie war so sensibel, dass sie mir es recht machen wollte und meinerseits ein höfliches Draufhinweisen genügte. Anfügen muss ich aber auch, dass es keine Strafen gab, nur mal ein stimmliches Zurechtweisen, welches nach 2-3 Wiederholungen verstanden wurde. Vermutlich war der Hund die glückliche Ausnahme. Bei meinem kleinen RR Rüden versuche ich allerdings auch ohne Kekschen auszukommen, macht vieles einfacher 😜

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