Beiträge von Massai

    Ich denke, es liegt einmal daran wie der Hund so ist. Rassen mit hoher Reizschwelle haben es bestimmt einfacher. Überhaupt sind die wesensfesten Hund mit stabilen Nerven da im Vorteil. Mein erster Hund war ein purer Großstadthund. Der hatte mit nichts Probleme. Dagegen fand er es im Wald todeslangweilig. Mit zweiter Hund mit weniger guten Nerven und einer übersensiblen Grundunsicherheit fand ihr Landleben definitiv besser. Hatte sie einmal mit in der Großstadt, nie wieder. Aber sie ist da auch nicht aufgewachsen wie der erste Hund. Eros ist so halb halb. Er hat die guten Nerven für die Großstadt und vor allem die Neugier. Er könnte da stundenlang schnüffelnd und glotzend durch die Straßen tigern. Aber er mag auch sein Landleben, schon allein aus dem Grund, weil er viel offline laufen kann. Wald findet er auch öde. Jeder meiner Hunde fand/findet Wald doof. Ich verstehe das gar nicht. Ich liebe Wald 😢

    Die werden beide viel zu klein sein. Beim Umfang vom MK wsind nicht der Umfang der Hundeschnauze sondenr der Umfang des Maulkorbs gemeint. Der muss im minimum 30% mehr betragen als der Umfang des Hundes...Heisst du musst nach Maulkötben mit einem Umfang von etwa 39 schauen.

    30% mehr ist das minimum da kann der Hund das Maul aber schon nicht mehr ganz öffnen..Daher würde ich eher 40+ schauen🙃

    Vielen dank. Das war mir nicht klar. Hatte mich allerdings schon bisschen gewundert, dass ich immer bei den Mädels gelandet bin. Dann schaue ich lieber nach 40.

    Wir brauchen einen MK für den Urlaub und da will ich dann doch gleich was Ordentliches, also aus Draht und passend.


    Die groben Maße sind:

    Länge 10,5

    Umfang 30

    Breite 9-10

    Er hechelt nicht allzu tief und selten.


    Bei den Chopos habe ich folgende matches:


    Dobermann Hündin

    Malinois Hündin ev. Rüde.


    Andere Vorschläge?

    Eros wurde gestern erst von einem Bernerrüden angegriffen, so viel zum Thema nett mit allem 🫣

    Ich höre und lese es oft, dass Berner so sein sollen. Meine waren es nie. Sie haben bei Scharmützel sich entweder gewährt oder haben Distanz gesucht. Eine aktive Rolle haben sie bei Streitigkeiten nie gehabt. Was sie immer hatten, war eine distanzierte Art Menschen gegenüber, die nicht zu ihrem Dunstkreis gehörten. Ich kann auch nicht behaupten, dass ich solchen Bernern begegnet wäre. Ich sehe aber auch einige Hunde, die als Berner angepriesen werden, aber einige Merkmale nicht erfüllen.


    Wenn mein Berner der Meinung wäre, er müsse bei einem RR den Rambo heraushängen lassen, würde ich ihn direkt zum Hundepsychologen schicken.

    Um ehrlich zu sein, kenne ich die BS Rüden auch eher als desinteressiert und gechillt, die jungen sind halt jung, da gibts hier auch nen jungen Pöbler, aber nix dramatisches. Aber dieser Rüde ist schon 7! Aus einer definitiv sehr guten Zucht, noch sehr fit und leider extrem rüpelig (unerzogen und steht schlecht im Gehorsam). Als solcher ist er hier leider auch bekannt. Nicht bösartig oder so, eher vom Wesen her wie ein 50kg Trampel Richtung distanzlos wie der Labrador. Unhöflich, würde mein Hund (der übrigens kleiner und leichter als besagter BS ist) sagen.

    Ich meinte die eine Person, die diesen speziellen Mix suchte.

    Die kleineren empfinde ich als unberechenbar zuweilen, sprunghaft, irgendwas zwischen Größenwahn und unsicher, laut und anmaßend, obwohl ich sie wirklich hübsch finde.

    Das Video hab ich irgendwann mal eingestellt:


    Da sieht man sehr schön, warum die laut, größenwahnsinnig, anmaßend und stur sind. Wer Kühe treiben soll, muss so sein :ugly: .

    Ja, definitiv. Die müssen so. Keine Frage.

    Sind halt Arbeitshunde. Aber ich weiß halt nicht inwiefern sie zb. in einem (Groß)stadtalltag gut aufgehoben sind (wo ich sie dann eben als sehr anstrengend erlebt habe). Sowieso ist eben die Frage, wie alltagstauglich solche Arbeitsrassen sind, wenn man wie diese TS, die den speziellen Mix sucht.

    Eros wurde gestern erst von einem Bernerrüden angegriffen, so viel zum Thema nett mit allem 🫣

    Meine Schwiegis hatten eine Bernerhündin, die war absolut familiäre und innerhalb ihrer Familie ein Schaf und sehr verschmust. Draußen hat sie jeden Hund gehasst.

    Ich persönlich finde, es gibt schon einen markanten Unterschied in den versch. Schweizer Rassen. Die GSS gehören ja eher zu den Molossern und reagieren genauso, zeitverzögert, manchmal halt auch gar nicht, aber immer beschützend und wachsam. Die kleineren empfinde ich als unberechenbar zuweilen, sprunghaft, irgendwas zwischen Größenwahn und unsicher, laut und anmaßend, obwohl ich sie wirklich hübsch finde. Man sollte aber echt schon ein Händchen für strikte Erziehung und eine gewisse Grundautorität haben, finde ich. Der Berner ist wiederum auch näher am Molosser dran, wenn auch händelbarer.

    Ach ja, wenn es interessiert, der Berner gestern hat von Eros nen Einlauf bekommen 😅

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in bestimmten mentalen Entwicklungsabschnitten (Fortschritten) auch die Verdauung bisschen spinnt. Wir hatten auch öfter mal Blähungstage, obwohl es das übliche Futter war. Kauzeug bekommt Eros hier eh selten, wegen der Ohrenthematik. Irgendwann war der Spuk dann vorbei, ohne, dass ich was geändert hätte. Jetzt kommt es höchstens mal vor, wenn er was unübliches zu fressen bekam (kürzlich Kohlrabi 🫣).