Ja, sehe ich wie DerFrechdax
Und ich füge hinzu, bzw. Will das nochmal betonen, dass auch ich Grenzen habe.
Wenn der Aufwand immens ist, um dem Hund das Jagen „abzugewöhnen“, frage ich mich inwieweit das für beide Parteien sinnvoll ist. Was bleibt dabei auf der Strecke, wie sehr ändert das den Umgang usw. Ich wäre jetzt kein Typ, der den Hund ständig mit Kommandos und deren Umsetzung gängelt, ich mach’s pragmatisch, was heißt: Leine ran. Urlaub, fremde Umgebung: Leine rein. Da denke ich gar nicht drüber nach. Wäre bei meinem vorigen Hund völlig unnötig gewesen. Klar sind das Einschränkungen, aber es entspannt mich und damit auch meinen Umgang mit Hund. Eros kennt das Leinelaufen gut und hat grundsätzlich damit kein Thema.