Beiträge von Schwabbelbacke

    Dieser Rüde wird die Kritikos Lagonikos in Genf, seitens der kretischen Auswahl, vertreten.

    Sein Name ist peristeris


    Die Richterin konnte sich zwischen ihm und dieser Hündin nicht entscheiden.

    Ausschlaggebend war anschließend schlicht, dass der Rüde gelassener war



    Aber der Rüde wird von dem Besitzer der Hündin vorgestellt werden, da der eigentliche Besitzer verhindert ist

    Ich war gestern auf der Zuchtschau der Kritiki und es läuft so was von anders ab, als jede Ausstellung hier.

    Schon witzig


    Um 17 Uhr ging es los. Dann wird erst einmal aufgebaut.

    Da das ganze in einem Park stattgefunden hat, wurde der "Ring" einfach nur provisorisch abgetrennt.


    Wie lange das ganze dauert und wie viele Hunde kommen, weiß man im Vorfeld nicht, weil ab 17 Uhr kann man seinen Hund anmelden und zwar so lange, bis keiner mehr da ist.


    Man hat im Vorfeld gebeten, dass die Hunde doch bitte sauber sein sollen

    Zum Teil war das sicher auch nötig.


    "Ausgestellt" wird mit allem, was man gerade hat, um den Hund fest zu halten. Kette, Strick, quietschbunte Halsbänder...


    Im Ring laufen tut man auch nicht wirklich.



    Als erstes ging es darum, zu ermitteln, welcher Hund nach Genf darf.

    Da wir etwas zu spät kamen (es wurde nämlich echt pünktlich gestartet), haben wznur noch das Stechen zwischen den Hündinnen und anschließend Hündin gegen Rüde mit bekommen.


    Der Rüde hat, mMn zu Recht, gewonnen.

    Die Hündin fand ich zwar hübscher, aber sie war meeeega unsicher und der Rüde war da einfach entspannter.

    2.000€ um nach Genf zu kommen. Ich denke, damit lässt sich was anfangen.



    Anschließend ging es an die Beurteilung der Hunde, die keine Papiere haben und die ins Zuchtbuch aufgenommen werden sollen.

    17 Hunde sind vorgestellt worden. Ein paar sind rausgeflogen, einige haben die Anerkennung erhalten. Da ich aber kein griechisch spreche, weiß ich leider nicht wie viele und wer...



    Allgemein war ich allerdings ein wenig, über den Gesundheitszustand der Hund, entsetzt.

    3/4 der Hunde viel zu dünn (ich kenne dünne Hunde, finde das auch nicht schlimm, aber die waren wirklich zu dünn) und fast alle waren katastrophal bemuskelt. Hätte ich, von Jagdhunden, anders erwartet.




    Ein paar Bilder


    Der Gewinner Rüde



    Die Hündin


    Bambi

    Der möglicherweise zukünftige Papa von mos Neffen und Nichten


    Die Hündin im stechen mit der anderen Hündin


    Die zweitplatzierte Hündin


    Noch einmal das stechen der Hündinnen


    Ich war gestern auf der Zuchtschau der Kritiki und es läuft so was von anders ab, als jede Ausstellung hier.

    Schon witzig


    Um 17 Uhr ging es los. Dann wird erst einmal aufgebaut.

    Da das ganze in einem Park stattgefunden hat, wurde der "Ring" einfach nur provisorisch abgetrennt.


    Wie lange das ganze dauert und wie viele Hunde kommen, weiß man im Vorfeld nicht, weil ab 17 Uhr kann man seinen Hund anmelden und zwar so lange, bis keiner mehr da ist.


    Man hat im Vorfeld gebeten, dass die Hunde doch bitte sauber sein sollen

    Zum Teil war das sicher auch nötig.


    "Ausgestellt" wird mit allem, was man gerade hat, um den Hund fest zu halten. Kette, Strick, quietschbunte Halsbänder...


    Im Ring laufen tut man auch nicht wirklich.



    Als erstes ging es darum, zu ermitteln, welcher Hund nach Genf darf.

    Da wir etwas zu spät kamen (es wurde nämlich echt pünktlich gestartet), haben wznur noch das Stechen zwischen den Hündinnen und anschließend Hündin gegen Rüde mit bekommen.


    Der Rüde hat, mMn zu Recht, gewonnen.

    Die Hündin fand ich zwar hübscher, aber sie war meeeega unsicher und der Rüde war da einfach entspannter.

    2.000€ um nach Genf zu kommen. Ich denke, damit lässt sich was anfangen.



    Anschließend ging es an die Beurteilung der Hunde, die keine Papiere haben und die ins Zuchtbuch aufgenommen werden sollen.

    17 Hunde sind vorgestellt worden. Ein paar sind rausgeflogen, einige haben die Anerkennung erhalten. Da ich aber kein griechisch spreche, weiß ich leider nicht wie viele und wer...



    Allgemein war ich allerdings ein wenig, über den Gesundheitszustand der Hund, entsetzt.

    3/4 der Hunde viel zu dünn (ich kenne dünne Hunde, finde das auch nicht schlimm, aber die waren wirklich zu dünn) und fast alle waren katastrophal bemuskelt. Hätte ich, von Jagdhunden, anders erwartet.




    Ein paar Bilder


    Der Gewinner Rüde



    Die Hündin


    Bambi

    Der möglicherweise zukünftige Papa von mos Neffen und Nichten


    Die Hündin im stechen mit der anderen Hündin


    Die zweitplatzierte Hündin


    Noch einmal das stechen der Hündinnen

    Clover bei der tä meiner Hunde ganz klar nein.


    Sie hat, aktuell, 4 straßenkatzen, aus den unterschiedlichsten Ländern (nicht nur Europa) bei sich leben.


    damit die raus kommen, geht sie mit denen Gassi. Ein Teil geht bei den Hunderunden mit, ein Teil bekommt eigene runden. So wie die Katzen gerade lustig sind

    Eine ihrer Katzen hätte sie auch nach Schottland, im Rucksack (zusätzlich zu Geschirr und Leine) begleitet.

    LUKE13 es gibt Jäger, die man sich für solche Probleme "buchen" kann.

    Die kommen dann mit ner Horde Terrier an und die fangen dann explizit nur Ratten und Mäuse.


    Ist schon ziemlich beeindruckend, was so kleine Terrier, innerhalb weniger Stunden, unter zb Hühnerställen rausfangen.


    Und, im Gegensatz zu Katzen, töten die sofort und spielen nicht noch mit den Armen Viechern

    Ich geb dir in vielen Punkten wirklich Recht, aber wirklich nicht in allen.


    Ich habe 3 extrem eigenständige Hunde. Alle 3 kämen 1a da draußen zurecht und konnten sich prima selber versorgen. Einer hast ja auch schon gemacht und einer gehört zu einer extrem ursprünglichen Rasse.

    Trotzdem sind es meine Haustiere und damit eben, wie andere Haustiere eben auch, zu behandeln.


    Es mag sein, dass Katzen weniger beißvorfälle verursachen, aber den Sachschaden den diese Haustiere anrichten, ist extremst hoch. Höher wie bei anderen Haustieren.

    Und das schlimmste daran ist, dass die geschädigten auf ihrem schaden (fast immer) sitzen bleiben.



    Man kann so viele verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehen, damit das eigene Haustier eben nicht das Haustier ist, welches andere belästigt, Schäden verursacht oder andere in Angst und Schrecken versetzt.


    Auch eine Katze ist in erster Linie ein Haustier um das sich gekümmert werden muss und Möglichkeiten dafür gibt es mittlerweile mehr als genug.

    Es ist schlicht und ergreifend dein Haustier

    Dein Haustier, deine Verantwortung und nicht die von anderen.


    Wenn du nicht dafür sorgen kannst, dass dein Haustier, ohne dass du dabei bist, keine anderen Menschen und Tiere belästigt, dann kann es ohne Aufsicht einfach nicht draußen rum laufen.



    Mein Straßenhund ist auch auf der Straße geboren.

    Sie hat auch wild auf der Straße gelebt. Ihre Mutter tut es immer noch, weil man sie nicht eingefangen bekommt.

    Sie kennt es auch frei zu sein.

    Trotzdem ist der Hund mein Haustier und ich trage die Verantwortung, dass kein anderes Lebewesen durch sie belästigt wird.

    Und kein fremder hat da ein Erziehungsauftrag, nur weil "hat halt schon immer frei gelebt" .

    Das ist, für mich, ein fadenscheiniges Argument, weil man sich mit seinem eigenen Haustiere nicht auseinander setzen will. Es sich einfach machen möchte.


    Hält man sich ein Haustier, muss man sich nunmal auch drum kümmern. Und dass andere Leute nicht belästigt werden, gehört da unter anderem, eben auch zu.

    Kann man das nicht leisten, muss man sich entweder von dieser Art Haustier verabschieden, oder anderweitige Möglichkeiten schaffen, damit kein anderer belästigt wird