Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
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...auch Duna mag das nicht und wartet immer schon ungeduldig darauf, dass wir wieder weitergehen.
Jep, genau das war der Grund, warum wir das eingeführt haben. Von einem hysterischen, quietschenden, ungeduldig zappelnden Rocky sind wir bis hin zum hundeseitigen Einschlafen gekommen. Das hat uns im Alltag schon was gebracht.
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Hi
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Kein volles EKZ oder Markt, aber wir hatten hier heute ein kleines Nachbarschaftsfest. Ein Grafittikünstler wurde gebucht um den Stromkasten oben an der Straße zu bemalen und dazu gab es Kaffee und Kuchen.Ich bin mit jedem Hund heute eine kleine Einzelrunde gelaufen und dann jeweils ein bisschen dort mit rumgestanden. Haben Sie alle toll gemacht. Jaffa und Nevio sich kuscheln lassen, Bjarki mag ja eher nicht so und geht dann einfach zurück, wurde aber auch sofort akzeptiert.
Da war auch ein blindes Mädchen und auch bei dem waren die Jungs so toll und haben sich kuscheln lassen, obwohl sie ja ein bisschen unkontrollierte Bewegungen gemacht hat. Hat ihr eine große Freude bereitet. Die Familie will auch einen Blindenhund beantragen, aber das geht wohl erst wenn sie 15 ist.
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Paulis und mein Schlenderspaziergang von gestern früh. In dem Tempo laufen unsere Morgenrunden immer ab, also ist das für uns nicht wirklich raus aus der Komfortzone. Das nicht reden fiel mir nicht schwer und Kommandos braucht der Pudel meistens eh keine mehr.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Bei uns wären eher Schlenderwanderungen raus aus der Komfortzone, was das Tempo anbelangt. Da sind Pauli und ich gern schneller unterwegs. Aber es regnet durchgehend hier, da hab ich keinen Bock auf lange draußen sein und das Thema ist zum Glück nicht Regenschlendergassi
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Das wäre eine neue kleine Aufgabe: Beim Gassi 10 Min hinsetzen!
heelp! Weeeit ausserhalb meiner Komfortzone! Spazieren GEHEN lautet die Devise, nicht spazieren sitzen
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Im Möbelhaus shoppen:
Externer Inhalt i.postimg.ccInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Auf dem Markplatz posen:
Externer Inhalt i.postimg.ccInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wir mögen Hundefiguren.
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Das wäre eine neue kleine Aufgabe: Beim Gassi 10 Min hinsetzen!
Ich bin dafür, dass die Aufgabe mit auf die Liste gesetzt wird.
Wir sitzen zwar regelmäßig auf unseren Gassirunden ein bisschen rum, aber 10 Minuten wären dann doch nochmal eine Herausforderung
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Paulis und mein Schlenderspaziergang von gestern früh. In dem Tempo laufen unsere Morgenrunden immer ab, also ist das für uns nicht wirklich raus aus der Komfortzone. Das nicht reden fiel mir nicht schwer und Kommandos braucht der Pudel meistens eh keine mehr.
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Schlendern bedeutet für den Hund eben nicht das Gleiche wie für uns...für ihn bedeutet es in seinem eigenen Tempo Zeitung lesen und Facebook Pinkelnews setzen dürfen 👍
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Das wäre eine neue kleine Aufgabe: Beim Gassi 10 Min hinsetzen!
Ich bin dafür, dass die Aufgabe mit auf die Liste gesetzt wird.
Wir sitzen zwar regelmäßig auf unseren Gassirunden ein bisschen rum, aber 10 Minuten wären dann doch nochmal eine Herausforderung
Ist bereits geplant und
wird bei Gelegenheitbereits in die Liste übernommen, ich find die Aufgabe nämlich auch hervorragend!Für Dino ist das außerhalb seiner Komfortzone. Wir setzen uns beim Gassi hin und wieder mal auf eine Bank, Herr Hund wird dann ungeduldig und möchte unbedingt weiter. Das ist also für uns tatsächlich etwas, was wir üben müssen.
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Hatten wir als Übung schon, Hund anleinen und 20 Meter Abstand nehmen? Das wäre bei uns sehr schwer.
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Meine Hunde unterscheiden sehr selbstverständlich zwischen Gerede und Kommando. Und beide Hunde haben es idR gern, wenn ich mit ihnen rede, vor allem der Pudel. Mein Opi findet es gar wunderbar, dass ich dann und wann auf ihn warte, schliesslich sind wir ja zusammen unterwegs.
Was nicht heisst, dass ich die Challenge nicht machen werde bzw keinen Sinn darin sehe. Aber ich versteh ja nicht, wieso man schon wieder auf Leuten rumhacken muss, die etwas anders machen als man selbst...
Danke für diesen Beitrag. Habe das Gefühl, in der Hundeszene hält sich hartnäckig die Idee, dass man möglichst bloß nie mit dem Hund reden sollte, sondern nur in absoluten Notfällen mal was sagen.
Da ich sogar mit meinen Schuhen rede wenn ich sie anziehe und mit den Tellern wenn ich sie spüle, war mir vom Anfang an klar, dass das eh nichts wird. Ich rede gerne mit Juro auf Spaziergängen, ich singe auch für ihn etc. Er merkt trotzdem ganz genau, was jetzt seine Signale sind, die er beachten muss.
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