Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Ich überlege derzeit bei der Lassie eine KV für meinen 5 jährigen GP abzuschließen mit 40 % Selbstbeteiligung. So wäre der Beitrag recht niedrig, aber wenn es doch mal sehr teuer wird, ist zumindest etwas Absicherung da. Das teuerste war bisher bei ihm die Kastration, sonst hatte ich bisher eigentlich viel Glück mit meinen Hunden und keine all zu hohen TA-Kosten. Aber so wäre halt etwas Absicherung da, wenn es doch mal teuer wird und falls wir weiterhin so viel Glück haben, zahle ich zumindest kein horrenden Versicherungsbeiträge (das der Beitrag mit den Jahren steigen wird, ist mir schon klar).
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Hallo
ich bin schon länger am überlegen nun eine Krankenversicherung zu machen. Unser Viszla ist nun 2 Jahre alt und wir haben schon 3000EUR Arztkosten und Klinikkosten bezahlt. Starker Juckreiz, Prostata vergrößert wurde im Ultraschall festgestellt, Analdrüsen, Blutbilder, Verhaltenstherapie in der Klinik und Dermatologische Untersuchung in der Klinik sowie zahlreiche Arzneimittel.
Meine Frage wäre wie die Versicherung nun die Vorerkrankungen feststellen will? Bzw. Haben wir ja noch nicht einmal konkrete Diagnosen bis auf die vergrößerte Prostata. Die Klinik ist noch dazu im Ausland.
Also wenn ich nun eine abschließe und dann Rechnungen einreiche wird das bezahlt oder sagen die immer das ist ja alles Vorerkrankung?
Wenn ich jetzt beim Antrag nichts angebe? Es gibt ja kein Verzeichnis wo diese Vorerkrankungen stehen. Vor allem dann für Arztbesuche im Ausland.
Danke für euere Hilfe.
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Meine Frage wäre wie die Versicherung nun die Vorerkrankungen feststellen will?
Die Versicherungen halten Rücksprache mit deinem TA den du ja oft auch angeben musst. Weiterhin sind die einfach gut vernetzt untereinander und generell verschweigen kannst du da nicht einfach was. Du musst also schon bei Vorerkrankungen alles anklicken was dieser Hund hatte. Also klar sowas wie Magen-Darm-Infekt, Würmer usw zählt nicht darunter. Aber dein Hund hat ja doch schon Einiges.
Und ja, all die Vorerkrankungen, selbst ohne Diagnose werden ausgeschlossen. Aber im Enddefekt hast du ja Diagnosen, dass was auf den Rechnungen draufsteht.
Mein Hund war damals 1,5 Jahre, als er unerklärlichen Juckreiz bekam und auch 1x Cytopoint gespritzt bekommen hat. Für alle Versicherungen ist er ein Hochrisikopatient und ich wurde abgelehnt. Einzig die Figopet hat ihn aufgenommen unter den Ausschluss des Organes "Haut".
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Wenn ich jetzt beim Antrag nichts angebe? Es gibt ja kein Verzeichnis wo diese Vorerkrankungen stehen. Vor allem dann für Arztbesuche im Ausland.
Ist das Betrug…
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Lassie hat in den aktuellen Verträgen wohl auch einen Verzicht auf Kündigung.
Fischl Meiner Meinung nach ist es Versicherungsbetrug, wenn diese Angaben verschwiegen werden. Erkrankung ist schließlich bereits bekannt. Auf Anfrage ist der Tierarzt zu benennen. Da gehört auch eine Klinik im Ausland dazu.
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Ok. Also ist Juckreiz eine Vorerkrankung?
Denn bis heute weiß man nicht wo dieser herkommt. Wir füttern aktuell nur Pferd um mit einer Ausschlussdiät zu beginnen. Bislang wurde halt immer ein Mittel gegen Juckreiz gespritzt was dann eine Woche anhielt und der Juckreiz war schon wieder da.
Naja, dann brauche ich vermutlich keine mehr abschließen weil ja im Grunde alles zukünftige auf diese Geschichten zurückzuführen sind.
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Also ich bin auch am überlegen, ob die Versicherung wieder kündige..bin noch in der Wartezeit. Ich bezahle 50€ pro Hund. Für eine Vollversicherung bei Lassie. Also 100€ für zwei Hunde.
Aber da ich keine Ahnung hab, wie hoch der Beitrag steigen wird und ihr meintet, dass 120€ für einen 12 Jahre alten Hund ja nicht wenig wäre, dann würde ich ja locker 300-400€ im Monat für beide Hunde zahlen, wenn sie (hoffentlich) alt werden. Das ist mir echt zu viel.ndass kann ich absolut nicht leisten. Dann noch mit den Erfahrungen hier, dass die Versicherung auch nicht immer zuverlässig ist.
Ein kranker/alter Hund (wie ihn manche im Forum haben), kann auch so schon mehrere 100€ pro Monat an Medikamentenkosten verursachen. Wenn man das nicht leisten kann, was macht man dann im Ernstfall?
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Also ich bin auch am überlegen, ob die Versicherung wieder kündige..bin noch in der Wartezeit. Ich bezahle 50€ pro Hund. Für eine Vollversicherung bei Lassie. Also 100€ für zwei Hunde.
Aber da ich keine Ahnung hab, wie hoch der Beitrag steigen wird und ihr meintet, dass 120€ für einen 12 Jahre alten Hund ja nicht wenig wäre, dann würde ich ja locker 300-400€ im Monat für beide Hunde zahlen, wenn sie (hoffentlich) alt werden. Das ist mir echt zu viel.ndass kann ich absolut nicht leisten. Dann noch mit den Erfahrungen hier, dass die Versicherung auch nicht immer zuverlässig ist.
Ein kranker/alter Hund (wie ihn manche im Forum haben), kann auch so schon mehrere 100€ pro Monat an Medikamentenkosten verursachen. Wenn man das nicht leisten kann, was macht man dann im Ernstfall?
Das war auch mein Gedanke. Gerade, wenn man sich das nicht leisten kann, sollte man es haben. Wir reden dann von 150 bis 200 € pro Hund. Das hat man ratzfatz bei einem älteren Hund für Medikamente und Physio, da braucht der Hunds sonst nicht großes zu haben.
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Lassie hat in den aktuellen Verträgen wohl auch einen Verzicht auf Kündigung.
Weißt du vielleicht seit wann das gilt und ob das auch in älteren Verträgen gilt?
Ich habe Chako Anfang des Jahres versichert, da war mir das nicht bekannt. -
Ok. Also ist Juckreiz eine Vorerkrankung?
Denn bis heute weiß man nicht wo dieser herkommt.
Ja. Und es ist den Versicherungen egal woher es kommt. War ja bei meinem Hund auch so.
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