Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Malat sein und nicht fressen sind aber keine fixen Symptome fuer 'muss kastriert' werden. Auch 'leidet' ist kein wirkliches Symptom
Dann gibt es ja auch keine medizinische Indikation für eine Kastra.
Man kann es drehen und wenden, wie man will, denke nicht, dass das irgendwie übernommen wird.
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Hi
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Wenn jetzt schon feststeht dass eine Kastra nötig ist, wird das keine neue Versicherung übernehmen.
Wieso ist der Beitrag für deine zweijährige Hündin jetzt schon so hoch? Hattet ihr viele Rechnungen/ Erkrankungen? Wenn ja dann wäre das alles ebenfalls ausgeschlossen.
Es steht nicht fest oder ist ist ärztlich angeordnet, dass wir eine Kastra machen müssen.
Emma hat 3 Wochen Blutungen und starke depressive Phasen sowie über Wochen frisst sie nicht. Wir wollten eigentlich nie eine Kastra aber sie leidet insgesamt wirklich 3 Monate. Wir versuchen das nun Pflanzlich zu unterstützen, aber für uns steht fest, wenn der Zustand während einer Läufigkeit so bleibt, lassen wir sie kastrieren.
Wenn es soweit wäre würde das auch medizinisch angeraten durch die lange Läufigkeit und die Probleme die alle damit einher gehen.
Wir würden nie einfach so kastrieren, weil uns danach ist.
Unser Beitrag bei Barmenia war von Anfang an um 65€. Da war sie 6 Monate alt. Wir hatten dann 2x Giradien und haben die Rechnungen eingereicht. Zum 01.01. kam dann die Preiserhöhung.Bei r+v gibt es wohl nur eine OP-Versicherung. Dafür wären mir dann 50 € im Monat doch zu teuer, und wahrscheinlich werden sie irgendwann ja mit den Preisen auch noch hoch gehen.
Nur wegen der Kastra würde ich da nicht versichern. Sondern das dann notfalls eben selbst zahlen.
Wenn der Tierarzt die Kastra wegen den Problemen schon mal vorgeschlagen hat, finde ich es schwierig da jetzt eine neue Versicherung deswegen abzuschließen.
Ich finde allgemein, dass viele erst dann versichern, wenn ein "Problem" ansteht und dann möchte man es irgendwie hinbiegen, dass die Versicherung bezahlt. Das betrifft jetzt euch nicht Sonnenschein*EMMA* , ihr hattet ja schon eine Versicherung abgeschlossen. Aber viele versichern ihren neuen/Jungen Hund nicht, weil ist ja alles in Ordnung und der bleibt ja bestimmt gesund. Dann muss der Hund notfallmäßig in die Klinik, braucht monatlich teure Medikamente oder muss am Knie/Ellenbogen/o.ä. operiert werden, und plötzlich macht man sich Gedanken zu einer Versicherung. Die Versicherung schließt aber dann genau diese Behandlungen aus, wenn man ehrliche Angaben macht.
Zu deiner Frage, ich habe meine jüngere Hündin bei der Hanse Merkur versichert. Krankenversicherung premium plus. Für eine bald 5-jährige 11kg-Mischlingshündin, die bis jetzt eigentlich noch kaum Kosten verursacht hat, zahle ich mittlerweile 87€ monatlich ohne Selbstbeteiligung, 100€ jährlich für Vorsorge.
Kastration ist bei medizinischer Indikation mitversichert, ohne Notwendigkeit gibt es die 100 € Gesundheitspauschale als Zuschuss (die aber ja sonst fürs Impfen drauf geht).
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Wenn der Kastration eine medizinische Indikation vorausgeht, die jetzt schon besteht, versichert zumindest HM das nicht.
Ich denke, die Kosten musst du selbst tragen.
Die Indikation hat aber kein Arzt gestellt...
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wenn man ehrliche Angaben macht.
...und das würde ich ehrlich gesagt unbedingt empfehlen.
Sonst ist der Schock nachher groß, wenn man teure Behandlungen macht und dann später irgendwann zb durch eine kleine Aktennotiz beim TA rauskommt, dass da doch schon was war und man das ganze am Ende selbst zahlen muss.
Ich habe meine Hunde beide direkt nach Einzug versichert. Ja, das sind unter Umständen jahrelang "umsonst" gezahlte Beiträge, aber dafür ist man im Schadensfall auch ziemlich safe.
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Es steht nicht fest oder ist ist ärztlich angeordnet, dass wir eine Kastra machen müssen.
Emma hat 3 Wochen Blutungen und starke depressive Phasen sowie über Wochen frisst sie nicht. Wir wollten eigentlich nie eine Kastra aber sie leidet insgesamt wirklich 3 Monate. Wir versuchen das nun Pflanzlich zu unterstützen, aber für uns steht fest, wenn der Zustand während einer Läufigkeit so bleibt, lassen wir sie kastrieren.
Wenn es soweit wäre würde das auch medizinisch angeraten durch die lange Läufigkeit und die Probleme die alle damit einher gehen.
Wir würden nie einfach so kastrieren, weil uns danach ist.
Unser Beitrag bei Barmenia war von Anfang an um 65€. Da war sie 6 Monate alt. Wir hatten dann 2x Giradien und haben die Rechnungen eingereicht. Zum 01.01. kam dann die Preiserhöhung.Bei r+v gibt es wohl nur eine OP-Versicherung. Dafür wären mir dann 50 € im Monat doch zu teuer, und wahrscheinlich werden sie irgendwann ja mit den Preisen auch noch hoch gehen.
Nur wegen der Kastra würde ich da nicht versichern. Sondern das dann notfalls eben selbst zahlen.
Wenn der Tierarzt die Kastra wegen den Problemen schon mal vorgeschlagen hat, finde ich es schwierig da jetzt eine neue Versicherung deswegen abzuschließen.
Ich finde allgemein, dass viele erst dann versichern, wenn ein "Problem" ansteht und dann möchte man es irgendwie hinbiegen, dass die Versicherung bezahlt. Das betrifft jetzt euch nicht Sonnenschein*EMMA* , ihr hattet ja schon eine Versicherung abgeschlossen. Aber viele versichern ihren neuen/Jungen Hund nicht, weil ist ja alles in Ordnung und der bleibt ja bestimmt gesund. Dann muss der Hund notfallmäßig in die Klinik, braucht monatlich teure Medikamente oder muss am Knie/Ellenbogen/o.ä. operiert werden, und plötzlich macht man sich Gedanken zu einer Versicherung. Die Versicherung schließt aber dann genau diese Behandlungen aus, wenn man ehrliche Angaben macht.
Zu deiner Frage, ich habe meine jüngere Hündin bei der Hanse Merkur versichert. Krankenversicherung premium plus. Für eine bald 5-jährige 11kg-Mischlingshündin, die bis jetzt eigentlich noch kaum Kosten verursacht hat, zahle ich mittlerweile 87€ monatlich ohne Selbstbeteiligung, 100€ jährlich für Vorsorge.
Kastration ist bei medizinischer Indikation mitversichert, ohne Notwendigkeit gibt es die 100 € Gesundheitspauschale als Zuschuss (die aber ja sonst fürs Impfen drauf geht).
Danke Dir für deine ausführliche Antwort. Wie bereits gesagt wurde die Kastration nicht angeraten oder abgesprochen mit dem Arzt. Es ist unsere Entscheidung wie wir vorgehen wollen, dann aber natürlich mit Absprache.
Wir werden das vornehmen lassen und auch bezahlen, wenn es so ist, aber da wir generell die Versicherung wechseln wollten, wäre es gut gewesen wenn dies mit abgedeckt ist. -
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Wenn der Kastration eine medizinische Indikation vorausgeht, die jetzt schon besteht, versichert zumindest HM das nicht.
Ich denke, die Kosten musst du selbst tragen.
Das glaub ich auch. Die Symptome sind ja schon da. Und bei Abschluß einer Versicherung muss man ja bestätigen können, dass der Hund gesund ist und keinerlei Symptome einer Erkrankung hat.
<Die Symptome sind für UNS da und WIR überlegen das. Für andere ist dies eine normale Läufigkeit und akzeptabel. Wir hinterfragen dies aber.
Da wir grundlegend die Versicherung wechseln wollen, wäre es gut gewesen, wenn dies mit dabei ist, aber sonst bezahlen wir die OP auch selbst. -
wenn man ehrliche Angaben macht.
...und das würde ich ehrlich gesagt unbedingt empfehlen.
Sonst ist der Schock nachher groß, wenn man teure Behandlungen macht und dann später irgendwann zb durch eine kleine Aktennotiz beim TA rauskommt, dass da doch schon was war und man das ganze am Ende selbst zahlen muss.
Ich habe meine Hunde beide direkt nach Einzug versichert. Ja, das sind unter Umständen jahrelang "umsonst" gezahlte Beiträge, aber dafür ist man im Schadensfall auch ziemlich safe.
Unsere Hündin ist ab dem ersten Tag versichert, aber wir würden sehr schnell auf 95€ hochgestuft nach einem halben Jahr. ( zum 01.01.25) Und der Betrag ist für die Leistung mir nun zu viel.
Wir schließen keine Versicherung auf Grund der Kastration ab sondern wollen wechseln. -
Ich denke das ist Auslegungssache. Die medizinische Indikation von Seiten des TAes gibt es bisher nicht. Daher hätte ich da auch keine Bedenken das bei der Versicherung so anzugeben.
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aber da wir generell die Versicherung wechseln wollten, wäre es gut gewesen wenn dies mit abgedeckt ist.
Hm, ich würde mich für die Versicherung entscheiden, die das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Und zwar völlig unabhängig davon, ob und zu welchen Bedingungen eine Kastra eingeschlossen ist. Denn ob die Kastration tatsächlich übernommen wird, oder bereits als „Vorerkrankung“ gilt, ist eh ungewiss. Und wenn eure Hündin erstmal kastriert ist, spielt das Thema für die weiteren Versicherungsjahre keine Rolle mehr, das grundsätzliche Preis-Leistungsverhältnis bleibt jedoch bestehen.
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aber da wir generell die Versicherung wechseln wollten, wäre es gut gewesen wenn dies mit abgedeckt ist.
Hm, ich würde mich für die Versicherung entscheiden, die das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Und zwar völlig unabhängig davon, ob und zu welchen Bedingungen eine Kastra eingeschlossen ist. Denn ob die Kastration tatsächlich übernommen wird, oder bereits als „Vorerkrankung“ gilt, ist eh ungewiss. Und wenn eure Hündin erstmal kastriert ist, spielt das Thema für die weiteren Versicherungsjahre keine Rolle mehr, das grundsätzliche Preis-Leistungsverhältnis bleibt jedoch bestehen.
Hier hast du wirklich recht. die Kastra wäre eine einmalige Sache und fällt weniger ins Gewicht wie alle anderen möglichen Erkrankungen. Danke für den Gedankenanstoss
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