Beiträge von Xsara

    Senta2006 ich hatte das vor ein paar Jahren schon mal gezeigt:

    Ich habe da nie was geübt, hatte aber auch noch nie nen Welpen.

    Unsere Hunde dürfen alle unter dem Tisch liegen, wenn wir essen. (müssen sie aber natürlich nicht, sie können auch woanders liegen!)

    Stehen sie dann da mit dem Kopf bei uns aufm Schoß, gibt's ein "leg dich hin". ("Platz" benutze ich hier nicht, dass wird bei mir auch wieder aufgelöst).

    Werden sie penetrant oder nervig, werden sie auch mal ganz aus dem Zimmer geschickt, aber das kommt wirklich nur ganz selten vor.


    Sitzen Kinder mit am Tisch, muss man noch ein bisschen mehr aufpassen. Bei uns gilt auch die Regel, dass die Hunde am Tisch nicht gestreichelt werden und nichts "aktiv" zu fressen kriegen. Wenn was runter fällt, gehört es natürlich ihnen.


    Im Restaurant usw gilt dann das gleiche. Da verziehen sich die Hunde aber sofort von selbst unter den Tisch und rühren sich normal nicht mehr bis wir wieder gehen.

    Das habe ich aber auch nie geübt. Meine Hunde sind einfach so :ka:

    Beim Seminar letztes Wochenende hieß es, dass nächstes Jahr eine neue PO kommt und da die A-Wand aus dem Hindernislauf raus fällt.


    Gut, dass wir 2 Geräte bestellt haben, eins davon die A-Wand 😅


    Ich übe mit Nora gerade fleißig die UO für unseren ersten Start im Herbst.


    Würde ja auch gerne nochmal einen Geländelauf machen, aber das wird dann zu viel an einem Tag, denke ich.

    Bei mir trägt meist nur Nora ne Schwimmweste, weil die noch nie wirklich geschwommen ist und total panisch werden würde, wenn sie ins Wasser fällt.


    Coco trägt meistens nur ihr Ruffwear Flagline. Damit kann ich sie wieder aufs Board ziehen und ihr macht es nicht viel aus, wenn sie ins Wasser fällt. Schwimmweste gibt es auf dem Meer oder auf Strecken mit Strömung.


    Ich habe beide Hunde immer am Board festgebunden. So kann ich sie notfalls schnell wieder an Board ziehen. Und sie können nicht panisch ans Ufer paddeln und irgendwo landen (Badestrand, Wehr, Straße...)

    Wobei Coco insgesamt vielleicht 5 mal ins Wasser gefallen ist und wir machen das ja schon ein paar Jahre.

    Nora (glaube ich) noch nie.


    Wichtig ist mir auch, dass es komplett verboten ist, selbstständig das Board zu verlassen. Auch wenn wir am Ufer anlegen, dürfen sie erst auf Kommando runterspringen. Das haben beide gut verinnerlicht (Nora würde sowieso am liebsten dauerhaft auf dem Board bleiben) und so springen sie mir auch nicht mal vom Board, wenn wir irgendwo nahe am Ufer paddeln oder eine Ente wegfliegt.


    Fotos von dieser Woche auf dem Forggensee


    Ein seltenes Bild (normal liegt Coco immer und Nora kuschelt sich nach ner Zeit dazu)

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    Nora möchte nicht mehr runter. Als wir zurück an Auto waren, musste ich das Board fast mit ihr zusammen raustragen xD

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    Wir waren gestern in Augsburg auf Turnier, aber nicht besonders erfolgreich.

    Coco bei den Senioren hat mal wieder die Ablenkung zu interessant gefunden. Diesmal musste sie sich das Spieli ganz genau ansehen |) dann noch ein schiefes Steh und mit 96 Punkten war es dann der letzte Platz von 5 Startern.

    Aber Hauptsache Coco hat Spaß!


    Dann wurde es immer heißer. Nora war dann um 14 Uhr dran. Kurz war die Sonne dann mal weg, aber als wir über den Start gingen, knallte sie wieder runter.

    Nora hat 3/4 vom Parcours wirklich wunderbar gemacht und dann ist sie mir an den Parcoursrand in den Schatten abgehauen. Ich habe sie noch einmal zurück bekommen, nochmal zwei Schilder gearbeitet und dann mussten wir Richtung Schatten laufen und sie ist weiter und hat sich in den Schatten gesetzt.

    Ich habe dann abgebrochen. Sie hatte ja Recht, es war einfach zu heiß.

    Trotzdem freue ich mich, dass sie so schön gearbeitet hat

    Ich weiß, sie kann es!

    Ich hoffe beim nächsten Turnier Anfang August sind die Temperaturen wieder erträglicher...


    Den Hunden sind die Ergebnisse egal. Sie chillen einfach den ganzen Tag...

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    Wir hatten sogar einen Ventilator dabei. Der Doodle fand den toll!

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    Alle sind trotzdem stolz auf ihre Schleifen!

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    Also ich glaube jede OP mit Vollnarkose kostet mittlerweile schon über 800 €, oder?


    Ich habe Coco im Oktober 2022 ein Fibrosarkom am Knie entfernen lassen.

    Das hat mit Laboruntersuchung usw ca 1200 € gekostet.

    War ein kleinerer Knubbel, aber wurde großräumig entfernt.

    Kann so, dass auch noch ein Blutbild dabei war.


    Aber auch die Nach-OP wegen aufgebissen er Naht waren nochmal ca 800 €.


    Aktuell:

    Analdrüsen leeren, inkl Untersuchung und einem Wundspray.

    62 €

    Also denkt ihr kompletter Ballentzug ist nötig? Ich weiß nicht wie sie und ich das schaffen sollen. Sie wird schon nervös, wenn sie einen Tag lang keinen Ball zu Gesicht bekommt.

    Aber da merkst du doch selbst, dass sie schon süchtig ist.


    Machst du denn sonst irgendwas mit ihr zur "Auslastung" / Beschäftigung?

    Oder gibt es nur das Ball werfen?


    Ich würde mir wirklich ein gemeinsames Hobby mit dem Hund suchen. Wo er nicht blindlings einem Ball hinterher hetzt, sondern etwas gemeinsam mit Dir arbeitet.

    Und das aber auch nur zeitlich begrenzt.

    Ich finde es wichtig, dass der Hund auch einfach entspannt Gassi gehen kann. Sich ein bisschen mit seiner Umgebung beschäftigen, schnüffeln usw. Ohne Dauerbespaßung und Dauerstress.


    Wir hatten früher auch mal eine Hündin, die Richtung Balljunkie ging, die war aber noch deutlich gemäßigter als deine und wir haben es leider als Familie (Ersthundbesitzer) lange nicht so wirklich wahrgenommen. Erst als sie älter wurde und Probleme mit den Gelenken bekam, haben wir das Ball werfen konsequent angestellt.


    Wenn deine Hündin dauerhaft einen Tennisball im Maul hat, wird sie sich auch die Zähne kaputt machen.


    Ich bin kein Hütehund-Experte und komme mit Border Collies allgemein wenig klar. Aber ich glaube, das wird bei deiner Hündin kein leichter Weg sie wieder zu einem normalen Hundeverhalten zu bringen. Am ehesten wohl wirklich in Zusammenarbeit mit einem bordererfahrenen Trainer.


    Allein von deiner Beschreibung hört es sich so an als stände deine Hündin dauerhaft unter Stress. Und gerade beim Border ist es eben schwierig dieses Verhalten wieder raus zu kriegen...

    Das ist doch super Anirac

    Ich war gestern auf einem Seminar und habe somit das erste Mal mit einem Trainer trainiert.

    Wir machen ja erst seit April ths und bis jetzt nur für uns.


    Und es hat richtig viel Spaß gemacht!

    Die Hindernisbahn findet Nora toll.

    Sie nimmt jedes Hindernis! Wir sind nicht besonders schnell, aber das ist mir auch noch nicht so wichtig.


    Hürdenlauf ist sie meist etwas langsam, also es muss eher ich auf sie warten, damit wir gleichzeitig springen.

    Aber es macht trotzdem Spaß.


    Und Nora hat trotz fremden Platz und über 10 Leuten und Hunden gleichzeitig auf dem Feld, richtig freudig mitgemacht. Das hat mich am meisten gefreut.

    Sie ist ja bei uns auf dem Platz schon öfter meidig unterwegs, wenn unsere Trainingsgruppe größer ist.


    Zum Schluss haben wir noch einen kleinen Parcours gemacht mit verschiedenen Hindernissen, Slalom und Hürden gemischt. Da musste man sich als Mensch ziemlich konzentrieren, damit man richtig läuft und den Hund richtig führt. Aber hat gut geklappt.


    Klar, machen wir keine Rekordzeiten, aber ich denke, schneller wird man dann schon noch.


    Wenn alles klappt, möchte ich im Oktober das erste Turnier laufen :smile:

    Unterordnung müssen wir noch etwas verbessern :pfeif:


    Nora am Ende vom Seminartag

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    Ich starte selbst ja auch mit 2 Hunden. Wir teilen uns die Meldestelle aber auch auf. Normal schauen wir, dass jeder vor seinem Start genug Zeit für seine Hunde hat.

    Wir sind pro Klasse zu zweit in der Meldestelle, sodass dann auch mal einer früher gehen kann, wenn er in der nächsten Klasse dran ist. Oder wir machen dann die Startreihenfolge so, dass zwischen Parcoursbegehung und Start noch Zeit ist, um mit dem Hund pieseln usw zu gehen.


    Dieses Jahr bin ich z.B. bei den Senioren gestartet bei Klasse 3 habe ich dann Parcourshelfer gemacht und dann die Meldestelle/Büro.

    Beginner hatte ich dann "frei", habe also meine Hunde ein bisschen mit rausgenommen und sonst eben da geholfen wo Not am Mann war.

    Klasse 1 war ich dann Schreiber. Und Klasse 2 bin ich mit Nora gestartet, aber eben etwas weiter hinten in der Startreihenfolge, damit ich zwischen Parcoursbegehung und Start nochmal Zeit hatte für die Vorbereitung. Und danach habe ich dann wieder im Büro/Meldestelle mitgeholfen und die Siegerehrung vorbereitet.

    Es ist insgesamt schon anstrengend. Wir waren ja auch am Tag davor schon am Platz zum aufbauen und dann die ganzen internen Vorbereitungen und Abstimmungen. Und morgens dann eben auch schon ab 6/7 Uhr am Start, Helfer einweisen, letzte Vorbereitungen, Richter/Anwärter helfen.

    Wir sind zu dritt im Haupt-Orgateam und einer von uns dreien ist auch immer mit einem Helfer in der Meldestelle/Büro. Und dann haben wir natürlich noch die ganzen anderen Helfer (Parcours, Zeitnehmer, Halsbandkontrolle, Orga-Hilfe usw.). Wir schauen da aber auch sehr darauf, dass wirklich jeder aus unserer RO-Gruppe mithilft und für bestimmte Aufgaben eingeteilt ist, aber trotzdem nicht den ganzen Tag arbeiten muss, sondern auch mal Zeit zum zuschauen oder eben für seine Hunde hat.


    Ganz alleine würde ich die Meldestelle auf keinen Fall machen!!!