Beiträge von Xsara

    Coco hieß Coco, als sie zu mir gezogen ist. Ich wollte den Namen unbedingt ändern. Coco ist entweder ein Affe oder Papagei oder eben "Coco Chanel".

    Ich habe die erste Woche wirklich viel überlegt, verschiedene Namen ausprobiert. "Frieda" war mal in der näheren Auswahl, aber dann habe ich mich so schnell an "Coco" gewöhnt, dass es sich falsch angefühlt hätte, sie umzubenennen. Also blieb es bei Coco, obwohl mir der Name eigentlich nicht gefällt. Ich mache deswegen gerne Cocolina draus oder spreche sie (warum auch immer) mit "Knoko" an😜

    Ihr ursprünglicher Name aus dem Tierschutz wäre eigentlich "Bubulina" gewesen, dass habe ich aber erst viel später herausgefunden, sonst hätte ich sie vielleicht wieder zurück benannt.


    Nora habe ich auf der Webseite des Tierschutzvereins als "Mariechen" kennengelernt. Da war von Anfang an klar: wenn dieser Hund bei mir einzieht, wird er umbenannt!

    Als die Vorkontrolle durch war, habe ich lange überlegt, welche Name passen könnte. Ich hatte ein paar Wochen Zeit...

    "Piccola" war länger in meinem Kopf. Dann hätte ich "Coco & Cola" rufen können😅

    Aber so richtig alltagstauglich war das auch nicht.

    Ich wollte keinen Namen, den jeder 2m Hund hat, aber auch nichts so außergewöhnliches. Einfach ein normaler, netter Name.

    Ohne Verständnis oder Ausspracheprobleme (wir sind ja viel auf Turnieren, wo der Name offiziell aufgerufen wird) , eindeutig weiblich (bei Coco nervt es mich, dass sie oft mit "er" angesprochen wird).

    Irgendwann bin ich dann bei Nora gelandet. Und es hat einfach gepasst. Mir ist dann sogar eingefallen, dass ich unsere erste Familienhündin Leika eigentlich schon Nora nennen wollte. Da ist es dann aber auch beim Tierheimnamen geblieben, weil sich die Familie nicht einigen konnte.

    Aber allgemein bin ich bei Namen eher unkreativ...

    Zusammen haben meine beiden, wenn ich es verhindern kann, gar keinen Kontakt zu Fremdhunden.

    Da Coco nicht frei läuft, gibt es da nur Kontakt, wenn ein anderer Hund in uns "rein knallt" und dann ist Coco da eher unfreundlich.

    Ist Nora frei und ein anderer Hund kommt uns zu Nahe, übernimmt Nora gerne Cocos Aufgabe und verjagt den anderen Hund. Das macht sie auch bei sehr großen Hunden, solange Coco dabei ist. Obwohl sie von Coco keine Unterstützung bekommt, weil die angeleint bei mir ist.

    Ist Nora alleine mit mir unterwegs, geht sie allen größeren Hunden komplett aus dem Weg. Bei gleichgroßen oder kleineren Hunden nimmt sie je nach Typ Kontakt auf. Bei Hunden, die unsicherer als sie sind, neigt sie aber zum mobben und jagen.

    Ähmja, darum haben meine Hunde kaum Fremdhundkontakte.

    Mit bekannten Hunden im Freilauf (zb. eingezäunter Hundeplatz) halten sich beide eher raus. Gespielt wird zusammen sowieso nie. Coco rennt selten mal eine Runde mit den Jungspunden. Auch bei gemeinsamen Spaziergängen werden andere Hunde ignoriert.

    Oder zumindest Stufenmatten auf die Treppe. Spätestens wenn der Hund irgendwann alt ist, gibt es sonst Probleme.

    Die Treppe ist schon sehr eng gewinkelt, da würde ich den Hund wirklich nur langsam und erstmal mit Geschirr gesichert laufen lassen. Meine Hunde haben das bis jetzt auch noch in jedem Ferienhaus gelernt, wenn dort steile oder gewendelte Treppen waren.

    Meine Hunde halten regelmäßig über 12 Stunden ein.

    Auch wenn ich Coco abends/nachts nochmal die Möglichkeit gebe, möchte sie nicht.

    Da kann es auch mal sein, dass sie von 19 Uhr bis 10/11 Uhr einhält

    Über 12 Stunden ist es fast jede Nacht.

    Meine kleinere Hündin nützt es eher, wenn sie vor dem Schlafen gehen nochmal pieseln kann. Bei meinen Eltern springt sie dann zum Beispiel nochmal kurz in den Garten. Und sie pieselt dann auch wirklich rein, wenn es morgens zu spät raus geht.

    Wenn Deine Hündin tagsüber ganz normal pieselt, würde ich mir keine Gedanken machen.

    Vielleicht abends noch eine etwas ruhigere Ecke aufsuchen und den Hund einfach ignorieren. Wenn man dann selbst unruhig und stressig wird, pieseln die Hunde noch weniger.

    Noch jemand Lust sich mit dem Dogtrekking-Virus zu infizieren?

    Dogtrekking Pfälzer Wald vom 10.10. bis 12.10.2025

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    https://crazydogsteam-7e5e1.web.app/pwdt/2025/Anmeldung?nav=touren

    Nicht verwirren lassen, die Seite ist etwas umständlich 😅

    Ich bin auf jeden Fall auf den 80km am Start!

    Chatterbox ist auch dabei.

    Es ist eine sehr nette, familiäre Veranstaltung. Ich nehme seit einigen Jahren teil. Die Strecken sind immer toll und die Wegfindung etwas abenteuerlich.

    Von der Streckenlänge sollte für jeden was dabei sein!

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Bei meinen Hunden sieht der Alltag ähnlich aus. Morgens kurz pieseln, dann schlafen sie 4 bis 5 Stunden bei mir im Büro, dann 30 Minuten Gassi, danach nochmal ca 3 Stunden schlafen im Büro.

    Abends gibt es dann noch eine längere Gassirunde oder Training auf dem Hundeplatz oder wir sitzen am See oder ähnliches.

    Im Büro wurde bei mir von Anfang an nur geschlafen (also die Hunde😅), da gibt es keinerlei Beschäftigung und kaum Ansprache, außer mal ein paar Streicheleinheiten.

    Am Wochenende sind wir dann meistens mehr draußen unterwegs.

    Meine Hunde sind 11 und 5, meine ältere macht das jetzt schon 10 Jahre so mit. Die jüngere kam mit 2 Jahren direkt aus dem Auslandstierschutz und hat es der älteren direkt so nachgemacht 😅

    Die Stadtrunde durch Bamberg möchte ich auf jeden Fall mal machen. Meine Eltern haben da während ihres Studiums gewohnt und schwärmen immer noch von Bamberg.

    Bei Erlangen gibt es wohl einen Abschnitt mit gefährlichem Wehr und Schöpfrädern, den ich ungern mit zwei Hunden fahren möchte.

    https://supscout.de/tour/sup-tour-…en-nach-hausen/

    Aber ich habe jetzt noch was ganz anderes gefunden.

    Die fränkische Saale vor und nach Hammelburg. Da bin ich schon mal auf der A7 vorbei gefahren und habe mir gedacht, das schaut ganz nett aus.

    Es gibt auch Kanuzeltplätze.

    https://www.saale-kanu-erlebnis.de/elfershausen-westheim.html

    https://touristik.hammelburg.de/hammelburg-ent…iv/bootswandern

    Und es gibt kein SUP Verbot. Auf dem offiziellen Flyer ist sogar ein Foto mit SUP.

    Wir waren auch in Augsburg.

    Nora hat den Twist in Tempo schnell beim vorher üben perfekt ausgeführt und im Parcours ging es dann doch nicht.

    Außerdem hat sie die erste Hürde (warum auch immer?) nicht genommen und in der Wiederholung blieb sie dann nicht sitzen, ist dafür aber gesprungen 🙈

    Also 20 Punkte weg + 10 Punkte für den Twist, da blieben leider nur noch 70 Punkte.

    Aber für mich zählt, dass sie mittlerweile trotz der großen Hitze überhaupt arbeiten kann und ansonsten flott mit mir durch den Parcours marschiert ist.

    Coco hat bei den Senioren wieder 100 Punkte geschafft und damit den 2. Platz.

    Fotos gibt es diesmal nicht, mir war einfach zu warm 🥵

    Mal eine Bitte um Input.

    Ich bin Mitte August etwas nördlich von Bamberg für ein paar Tage mit meiner Familie im Urlaub.

    Jetzt habe ich eher zwangsweise die ganze Woche frei gekriegt und überlege schon früher hinzufahren.

    Und eigentlich würde ich ganz gerne irgendwie eine mehrtagestour mit dem SUP machen.

    Hat jemand eine Empfehlung für mich? 2 bis 3 Tage und bestenfalls mit guten Übernachtungsmöglichkeiten (Zeltplatz?)

    Ich komme aus Richtung Süden, also eher so zwischen Nürnberg, Würzburg, bayreuth, Bamberg oder etwas nördlich davon.