Beiträge von Xsara

    Mein SUP wurde bei decathlon innerhalb von 2,5 Wochen repariert. Jetzt habe ich eine neue Finnenbox und dank rinski auch eine neue Finne (die jetzt plötzlich in Deutschland auch wieder lieferbar gewesen wäre).

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    Am Sonntag bin ich dann gleich aufs das Wasser. Das Wetter nochmal genutzt und damit sich die Reparatur auch gelohnt hat. Wer weiß wie oft es jetzt noch klappt.

    Meine Eltern haben mich an der Iller ausgesetzt und ich bin flussabwärts bis zum nächsten Wehr gepaddelt. 5,6 km in 1:10h.

    Ich fand die Iller überraschend schön. Mit Steilwänden, viel Schilf, eigentlich nur Natur und außer mir nur Wasservögel unterwegs.

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    An der Ausstiegsstelle haben mich dann meine Eltern und Finja wieder abgeholt und es gab noch Kaffee und Kuchen am Ufer.

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    So kann SUP fahren wirklich entspannt sein🥰

    Ich habe mich überreden lassen und Nora und mich zum Strongdog wild&dirty SOUTH angemeldet.

    Eigentlich mag ich solche Massenveranstaltungen ja nicht. Aber jetzt starten wir zu dritt von unserem Hundeverein.

    Diese Woche hat schon mal das gemeinsame Lauftraining gestartet. Eine von uns ist eigentlich noch nie gelaufen, aber es hat trotzdem ganz gut geklappt. Jetzt sind wir motiviert bis April 😅

    Wenn man ab und zu mal auf Turnier ist und der Hund dann mal einen halben Tag entspannt im schattigen Auto liegt, finde ich das auch ok.

    Wenn man aber fast jedes Wochenende, teilweise sogar beide Tage auf Turnier oder Seminar ist und die Hunde dann bis auf eine Gassirunde mittags und den kurzen Einsatz auf der Prüfung/Seminar in einer Box verbringen, finde ich das nicht mehr richtig.

    Und wenn ein Hund dann außerhalb vom Auto nicht zur Ruhe kommt, würde ICH auf die Veranstaltungen verzichten. Das ist vielleicht was anderes bei Rettungshunden, Diensthunden usw, als wenn man das einfach freiwillig in seiner Freizeit macht.

    Und ich erlebe es eben leider zu oft, dass die Hunde im Auto nicht zur Ruhe kommen, sondern dauerbellen, dass das Auto wackelt. Während die Besitzer gemütlich den ganzen Tag beim quatschen vor dem Vereinsheim sitzen.

    Ich bin viel auf Turnieren. Und ich möchte nicht, dass meine Hunde die Wochenenden im Auto verbringen.

    Deshalb liegen sie entweder im Zelt oder neben mir. Meine Hunde kommen da zum Glück sehr gut zur Ruhe.

    Im Auto warten sie meist, während der andere gerade Prüfung läuft und je nach Platzverhältnissen und Wetter auch mal während ich beim Mittagessen bin.

    Normal aber nicht mehr als 1-2 Stunden am gesamten Tag. Manchmal auch gar nicht.


    Beim normalen Training bei uns am Hundeplatz müssen die Hunde im Auto warten, wenn ich als Trainer andere trainiere. Normal ist das auch eine Stunde (ein bis zweimal die Woche). In Ausnahmefällen auch mal zwei Stunden.

    Coco darf meistens angebunden draußen liegen, wenn ich mit Nora trainiere.

    Gibt es die Möglichkeit, dass der Hund irgendwo drauf springt, damit sie erhöht angeleint werden kann. Ohne, dass sich jemand darüber beugt?

    Ich hatte mit meiner Tierschutzhündin anfangs auch das Problem, dass sie niemanden an ihrem Rücken wollte. Geschirr anziehen und anleinen war ein großes Problem. Allerdings hat sie nie geschnappt, sondern ist einfach immer fast gestorben. Hat sich an den Boden gedrückt, auf den Rücken gelegt usw.

    Da ich von Anfang an mit ihr raus musste (kein Garten), musste sie anfangs einfach durch.

    Bei ihr war es besser, so wenig Trara wie möglich darum zu machen.

    Ich habe es aber immer angekündigt.

    Auch nach fast 3 Jahren sage ich noch immer "Leine" bevor ich sie an Geschirr anleine. Dann hält sie kurz ruhig und lässt sich anleinen. Bei fremden Leuten würde es aber immer noch nicht funktionieren.

    Ihr hilft es aber zb. wenn meine Zweithundin oder auch die Hündin meiner Eltern mit dabei ist und alle Hunde nacheinander im Flur ihr Geschirr angezogen kriegen. Dann lässt sie es auch von meinem Vater machen.

    Bei mir ist Geschirr/Halsband mittlerweile fast nie ein Problem und sie freut sich, wenn ich das Geschirr in der Hand habe.

    Aber festhalten an Geschirr oder Halsband ist für sie immer noch sehr unangenehm. Und von fremden Leuten eigentlich nicht möglich.

    Ich denke, viele Leute haben überhaupt kein Gefühl für Kilometer.

    Mir hat auch mal eine Bekannte erzählt, sie würde immer die Runde ums Feld laufen und das wären 5km. Waren aber in echt nur knapp 2km und dafür hat sie aber mit Hund schnüffeln lassen schon fast 1 Stunde gebraucht.

    Wenn sie 2mal am Tag die Runde gelaufen ist, hätte sie also auch gesagt, sie geht täglich 10km.

    Die meisten Leute mit Hund sind ja auch doch eher gemütlich unterwegs. Das merke ich auch immer wieder, wenn man zusammen läuft.

    Ich denke schon, dass einzelne, junge Möpse mal 20km schaffen. Bei jedem gesunden Hund würde mich das sehr stutzig machen, wenn er das nicht schafft.

    Meine kleine Hündin (kein Husky, kein Sporthund, sondern ein stinknormale Auslandsmischling) war gestern mit mir in den Bergen. Nur Steige, 2100 Höhenmeter (wirklich gewanderte Höhenmeter, nicht die Höhe der Berge, was auch oft falsch angegeben wird), 20km Strecke, wirklich anstrengende Wanderung über 9 Stunden. Natürlich war sie abends müde (ich auch), aber nicht komplett platt. Sie ist bei meinem Bruder noch durch den Garten spaziert. Und heute morgen hat man ihr nichts angemerkt.

    Und ohne die anspruchsvollen Wege läuft sie auch gut 50-60 km am Stück.

    Meine zweite Hündin kam mit 2 Jahren als Direktimport aus Griechenland zu mir. Ich wohne in der Innenstadt ohne Garten.

    Anfangs bin ich nur zu besonders ruhigen Zeiten mit ihr raus und zur nächsten Grünfläche (unter 100m) zum pieseln. Aber sie war so gestresst, obwohl meine ältere Hündin dabei war, dass sie draußen nicht machen konnte.

    Sie hat dann nachts ins Wohnzimmer gemacht (groß und klein), wenn ich im Schlafzimmer war und sie ihre Ruhe hatte.

    Und dann war das eben so. Deswegen bin ich mit ihr nicht stündlich raus gerannt, das hätte sie ja nur noch mehr gestresst.


    Nach 2-3 Tagen bin ich mit dem Auto dann an ruhige Orte gefahren und sie hat dann auch draußen gemacht. Trotzdem eigentlich noch jede Nacht auch in die Wohnung.

    Ich habe Pipiunterlagen ausgelegt, damit ich weniger zum putzen habe.

    Und es ist dann einfach von selbst besser geworden. Nach ein paar Wochen gab es nur noch selten Unfälle. Ich musste nur schauen, dass ich morgens mit ihr schnell genug rauskommen (vorallem wenn ich woanders übernachtet habe).

    Dein Kleiner ist ja wirklich noch nicht lange da. Entspanne und gehe es ruhig an. Je mehr du stresst, desto stressiger ist es auch für den Hund und er kann sich nicht entspannt lösen.

    Setze dich in Ruhe mit ihm in den Garten, lass ihn erkunden und irgendwann wird er auch pieseln. Ich würde dann auch keine große Party machen, das verunsichert ihn eher.

    Und wenn du zum Gassi gehen an einer großen Straße entlang musst, würde ich eher irgendwo mit dem Auto raus fahren.

    Ich bin zum Beispiel öfter zu unserem Hundeplatz gefahren und habe sie dort an der Schleppleine erkunden lassen.

    Und vielleicht hast du im Bekanntenkreis einen souveränen erwachsenen Hund? Meine kleinen hat viel Sicherheit durch meine ruhige Althündin bekommen, alleine wäre anfangs sie keinen Schritt gelaufen. Die Auslandstierschutzhunde kennen ja meist auch nur ein Leben unter anderen Hunden. Und plötzlich sind sie alleine in fremder Umgebung und haben als Sozialkontakt nur noch einen fremden Menschen.

    Und am wichtigsten, hab Geduld!

    Darf ich fragen, ob ihr eure bisherigen Hunde als Welpen bekommen habt?

    Mit dem Border konntet ihr nur noch morgens um 5 Uhr raus gehen. Der Aussie ist ziemlich unverträglich und hätte ohne eingreifen durch euch 4mal seinen "Bruder" getötet? Und hatte so viel Stress, dass er ihn jeden Abend besteigen wollte?

    Ich würde zu diesem Rüden erstmal gar keinen Zweithund dazunehmen.

    Ein Welpe wird auch erwachsen und dann müsstet ihr evtl wieder (dauerhaft) trennen. Und das finde ich für beide Hunde nicht besonders schön.

    Und zurück zur ersten Frage, vielleicht statt einem Welpen einen besser geprägten, Erwachsenen Hund. Evtl kastrierte Hündin. Ich verstehe immer nicht, warum Leute Secondhand oder Tierschutzhunde ablehnen, weil sie unbedingt einen Welpen selbst "prägen" wollen und dann aber aus dem Welpen auch nur einen eher schwierigen Hund gezogen kriegen, der viel Management benötigt.

    Ich habe zwei Secondhand-Hündinnen, die beide erst erwachsen zu mir kamen.

    Die Zweithündin habe ich vom Charakter passend zur ersten ausgesucht, die von einem Welpen oder Junghund wenig begeistert gewesen wäre. Beide spielen zwar nicht miteinander, aber verstehen sich gut. Ich musste sie noch nie trennen, sie hatten sich noch nie "in der Wolle" und leben einfach sehr harmonisch zusammen. Das höchste war mal eine gekräuselte Nase, als die eine zu nah zum Kauzeug der anderen gekommen ist.