Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft
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Zufällig Stadt im Ruhrpott?
Nein, bayrisches Allgäu
OT: Ich auch. Woher kommst Du denn?
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Hi
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Ronja war so gut wie nie krank, bis vor zwei Jahren. Mit Medikamenten, Physio, Tierarztbesuchen denke ich, dass wir ohne Futterkosten (die Nierendiät macht ja auch was) etwa 5.000 Euro für diese zwei Jahre rechnen müssen. Genau wissen wir es nicht. Zum Glück können wir es recht gut bezahlen.
Aber mehr als zwei Hunde auf einen Schlag werden es nicht werden.
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Ich hatte gefühlt schon alles mögliche an Kosten. Hunde die praktisch nie krank waren, Hunde die krankheitstechnisch sehr teuer waren.
Aber unterm Strich bleibe ich bei meiner Schätzung. Ein gesunder Hund ohne Unverträglichkeiten mit 35-40kg kostete hier ca. 100-120€/Monat an Fixkosten.
Fixkosten sind für mich Kosten die sein müssen, um den Hund angemessen und regelkonform durchs Leben zu führen (soll ja Halter geben die Ihren Hund weder anmelden noch Haftpflicht versichern).
Sich über mögliche variablen Kosten den Kopf zu zerbrechen ist schwierig, weil a) zu unberechenbar und b) zum Teil selbst in der Hand.
Eine OP-Versicherung z.B. beeinflusst den Kostenausgang einer OP relevant, schließe ich eine ab? Kaufe ich das achte Geschirr und/oder ein Hundekissen für 250€? Bin ich Ersthundhalter und brauche eine komplette Grundausstattung? Usw…
Aber unbestreitbar sind finanzielle Rücklagen für den Hund wichtig.
Ich wünsche allen die gerade harte Zeiten durchmachen, dass es bald wieder besser wird
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Solange nichts außer der Reihe passiert, sind die Kosten für die Haltung von zwei mittelgroßen Hunden bei mir auch ganz gut überschaubar. Aber je mehr Hunde man hat, desto wahrscheinlicher entstehen unvorhergesehene Kosten. Denn das Risiko, dass ein Hund plötzlich irgendwas Teures braucht (OP, Physio, Medikamente, Spezialfutter), ist ja sofort doppelt so hoch, wenn Du zwei Hunde hast.
Toitoitoi, bisher hatte ich Glück. Mein Labbi ist jetzt zwölf und noch sehr fit. Nur alle paar Jahre hatte sie mal eine größere Tierarztrechnung für ca. 500,- EUR: Da schätze ich mich doch glücklich, weil ich natürlich weiß, dass andere Leute auch mal Tierarztrechnungen von 5000,- Euro oder mehr haben und wie schnell das gehen kann.
Aber es ist ja nicht nur das Geld. Beim Geld zucke ich nur, wenn es sich rausgeschmissen anfühlt: Zum Beispiel für teuren Tinnef, der nicht genutzt wird. Sowas kann man sich sparen. Aber man hat mit zwei Hunden auch die doppelten Sorgen. Erst recht, wenn's ums medizinische geht. Es bereiten einem doch schon einigermaßen harmlose Sachen wie Durchfall oder aufgeschnittene Pfotenballen unruhige Nächte. Natürlich kommt solch leidiger Mist mit zwei Hunden doppelt so oft vor! Aber wenn ein Hund akut so krank ist, dass er stationär behandelt werden muss - das muss sich furchtbar für den Halter anfühlen... Auch dafür: doppeltes Risiko...
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Stimmt, das spielt hier gerade mit rein. Lilly ist zwar kerngesund, hat aber ein Pennälerbläschen und braucht schon morgens früh eine Gelegenheit, sich zu lösen. Bei Ronja ist die Verdauung nicht so dolle, die holt mich im Moment nachts öfter raus. Mein Mann übernimmt die Gassirunde gegen halb 12 - 12, vorher schlafe ich selten ein. Und an Arbeitstagen stehe ich vor sechs auf und es gibt ne Lösemöglichkeit. An freien Tagen spätestens halb acht, oder früher und ich leg mich nochmal hin. Mit sechs Stunden Schlaf an Arbeitstagen komme ich gut klar.
Jetzt hat sie alte Dame aber nachts recht regelmäßig das Bedürfnis, Kot abzusetzen und holt mich zusätzlich nochmal raus. Mit etwas Pech anderthalb Stunden vorm Wecker, was meistens dazu führt, dass ich nicht mehr einschlafe. Dieser Schlafmangel zehrt langsam ganz schön.
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OT:
@ Waldii, hab Dir ne Nachricht gesendet (hoffe, das sich das richtig gemacht habe)
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Gerade alte Hunde können ganz schön teuer werden.
Wir haben zwei alte Hunde. Unsere Hündin ist topfit und unser Rüde ist leider todkrank und hat einige Baustellen.
Für unseren Rüden haben wir letztes Jahr nur für die Diagnose 5000 Euro bezahlt. Für Medikamente, Physio, spezielles Futter, Futterzusätze, Blutbild, Leberspritzen usw. zahlen wir im Monat umgerechnet ca. 400 Euro.
Da sind wir echt froh das unsere Hündin nur ein Nierenfutter bekommt.
LG
Sacco
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In zwei Wochen bekommt der Senior seine dritte Zahnsanierung, wahrscheinlich müssen diesmal einige Backenzähne raus. Er bekommt jetzt auch Medikamente fürs Herz und zur Entwässerung, von denen habe ich noch gar keine Rechnung bekommen. Mir graust es vor der kommenden 🙈
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In zwei Wochen bekommt der Senior seine dritte Zahnsanierung, wahrscheinlich müssen diesmal einige Backenzähne raus. Er bekommt jetzt auch Medikamente fürs Herz und zur Entwässerung, von denen habe ich noch gar keine Rechnung bekommen. Mir graust es vor der kommenden 🙈
Mit gehts genauso… am Montag hat Baxter eine Vorstellung in einer Tierzahnpraxis… und wenn es dann blöd kommt, muss er in den OP irgendwann…
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Hier ist es dieses Jahr der reinste Alptraum.
Ich bin schon im 5 stelligen Bereich und es ist kein Ende in Sicht 😞 Neben diversen Tierarztbesuchen standen dieses Jahr schon 2 Ops bei meiner 8 jährigen Hündin an, 2 ops bei meinem 3 jährigen Rüden und diese Woche noch Nachtdienst und Mrt bei meinen 3 jährigen Rüden. Dazu etliche Tierarztbesuche plus Physio.
Knapp 7000 Euro waren zum Glück durch die Versicherungen abgedeckt aber der Rest leider nicht und es geht immer weiter.
Ich bin wirklich was die Kosten anbelangt mehr als am verzweifeln und am Limit eigentlich ist nichts mehr stemmbar aber es muss ja😞
Ja ich weiß wenn man viele Tiere hat weiß man das sie Geld kosten aber das Jahr toppt einfach alles. Wahnsinn…
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