Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft
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Bei uns wurde vor ca 3 Jahren auch die Hundesteuer für mehr als 1 Hund drastisch erhöht.
Hier kostet es für 1 Hund 75 € / Jahr,
Für den 2. Hund zusätzlich zm ersten Hund 150,00 €
Für den 3. Hund zusätzlichzum 1. und 2. Hund 300,00 €
Das heisst, dass man für 3 Hunde 552,00 € Steuern zahlt.
Zusätzlich dann noch Tierarztkoste etc, das kann sich kaum jemand noch leisten.
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Hi
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Steuerfrei ist schon schick
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Ich zahle 60 Euro Steuern für 3 Hunde im Jahr.
Kleine Hunde kosten nicht viel weniger als große Hunde als Patienten.
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Kleine Hunde kosten nicht viel weniger als große Hunde als Patienten.
Na das ist jetzt so auch nicht richtig.
Macht schon nen Unterschied ob du 5kg oder 50kg mit Medis versorgen musst. Klar bei ner Op macht die Narkose dann nur nen Bruchteil aus zB, aber gerade bei chronischen Krankheiten gibt es Unterschiede von ein paar hundert Euro monatlich wenn man Pech hat.
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Bisher sind hier zwei Hunde nicht viel teurer als vorher nur der eine Hund. Okay ich habe auch kleine Hunde 🤭
Das einzige was wirklich teurer geworden ist ist die Hundesteuer… von 154€ auf 174€ pro Hund…
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Ja, ich glaube, dass bei Anschaffung häufig nicht bedacht wird, was das kostet, wenn der Hund krank ist. Vielleicht sogar chronisch krank. Ist ja auch schwer einschätzbar.
Da ist man mit Medikamenten, Kontrollen, Schüben, Spezialfutter dann ja schnell bei echt hohen Beträgen.
Meine Hunde haben mir da lange eine gute, kostengünstige Zeit bereitet. Tierarzt mal zum Impfen oder wegen Kleinigkeiten.
Aber: Im Alter werden und wurden sie alle teurer. Und meine Hunde sind gücklicherweise alle recht alt geworden.
Mit dem Schäferhund haben wir irre Glück, bis auf seine monatliche Librela-Spritze verursacht er nicht mehr Kosten als früher. Aber auch da: 80€ sind 80€.
Allerdings hatte er letzten Winter Magen-Darm. Was er als jüngerer Hund vermutlich einfach so weggesteckt hätte, ging dann mit fast 14 nicht mehr. Popelige 100€ in Summe.
Meine Labradorhündin hatte ebenfalls "nur" Magen-Darm. Weil sie 15, herzkrank und einfach eine Omi ist, hat sie das gar nicht gut weggesteckt und landete für ein paar Tage in der Klinik. 1100€, dafür, dass es so schnell wieder aufhörte, wie es anfing und vor Ort nochmal alle Untersuchungen gemacht wurden, die bei ihr eh regelmäßig gemacht werden, für die ich also schon mal bezahlt hatte (Blutbild, Ultraschall,...). Das Blöde hierbei ist: Magen-Darm kann man sich immer und überall einfangen. Und ohne Klinik hätte sie das garantiert nicht überlebt.
Dazu kommen ihre Medikamente, 2x im Jahr Blutbild, 1x im Jahr Herzultraschall, 1x monatlich Physio. Mit 150€ monatlich sind ihre Medikamente recht teuer, wobei das Librela da schon die Hälfte von ausmacht.
Mein verstorbener Pointer hatte nie was. Bis er mich in seinem letzten halben Jahr 3000€ nur an TA und TA-ähnlichen Behandlungen gekostet hat.
Meine Brackenhündin ist chronisch krank. Ihre Medikamente sind lächerlich günstig, ihre immer wiederkehrenden Blasenentzündungen und Kontrolluntersuchungen sind es nicht. Ihre Altersproblemchen kommen dann später noch oben drauf. Bei ihrer Vorbesitzerin hat sie vor allem im ersten Jahr große Summen verschlungen.
Dafür fahren wir nicht in den Urlaub. Die Hunde haben auch nicht zig Halsbänder, Leinen, Mäntel, Betten. Wir gehen generell nicht "einfach mal so" shoppen und benutzen unseren Kram so lange wie möglich. Das ist dann wieder der Bereich im Leben, wo wir echt viel Einsparen denke ich :-)
Mehrhund Tut mir sehr leid, dass du in so einer Situation steckst
Ich denke auch, dass wir uns langfristig eher auf zwei Hunde einpendeln werden, aus den von dir genannten Gründen. Von unseren Dreien sind ja nur zwei solche Kostenfresser. Wenn Nr. 3 jetzt auch noch wäre...puh. Ginge sicher irgendwie, aber ein gutes Gefühl hätte ich nicht mehr.
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Das ist natürlich richtig. Man weiß leider nie wie es gesundheitlich um das Tier steht in Zukunft.
Baxter hat uns in all den 5 Jahren schon um die 5000€ oder mehr gekostet (TA, Physio, Osteo, Medikamente, Mittelchen die man ausprobiert). Ich hoffe Calle wird sein lebenslang einfach nie so eine Baustelle wie Baxter.
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Zufällig Stadt im Ruhrpott?
Nein, bayrisches Allgäu
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Also allein die KV für die drei Jungs ist schon echt teuer. Mir aber wichtig, weil ich auch nicht irgendwann die Entscheidung treffen möchte einen Hund einzuschläfern, weil ich seine Behandlung nicht bezahlen kann. Das würde ich mir niemals verzeihen.
Die Omi war ihr Leben lang nicht teuer, eine robuste Dame. Vor 5 Jahren 2 Wo Klinik, weil fast hops gegangen und bis heute weiß keiner was sie hatte, das war mal teuer. Als junger Hund ne Patella-OP. Aber ansonsten war da in 17 Jahren nichts. Sie bekommt seit einigen Jahren Karsivan und 2xjährlich ein Blutbild, um die Nierenwerte im Auge zu behalten. Und ihre Zähne wären mal wieder fällig. Aber das ist ja Alltagskram und nichts besonderes.
Emil hat ne Lungenfibrose und nen Herzton und wird jährlich nachkontrolliert, aber da sich nichts negativ verändert sollen wir jetzt 2-jährig kommen und dazwischen wird nur abgehört. Halbjährlich ebenfalls ein Blutbild, weil SDU. Bei ihm hab ich die KV schon mit normalem Kram raus.
Jetzt sind die 1, 4 und 6 Jahre, die Jungs. Aber die werden ja älter. Und ich denke auch, dass es eben eher teurer wird im Alter.
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