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Wisst ihr so ungefähr wieviel eure Hunde so trinken am Tag? Sehr gerne mit Gewicht eures Hundes.
Franzi, Gewicht 17 Kilo trinkt ca 1,5 Liter/Tag. Bekommt aber Nassfutter und auch mal Joghurt oder Hüttenkäse, was ja auch noch Flüssigkeit hat.
Zum Gassi hat sie bei den Temperaturen nicht viel Lust, hier gibt es aber auch kaum gut erreichbare Schattenwege. Daher morgens eine Runde (Dauer abhängig von Temperatur und Lust von Franzi), sie kann aber immer in den Garten.
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Eulili im Andenken an unsere heißgeliebte Schneeeule, die knapp 1 Jahr nach Franzis Einzug verstorben ist.
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Es kann so vielschichtig sein, von alles bis ( eigentlich) nichts - und das macht es doch so schwierig, oder?
Franzi möchte manchmal plötzlich auch gewohnte Wege absolut nicht mehr gehen. Ein paar mal war es, dass ihre Erzfeindin dort vorher war und Pipi gemacht hat, es war aber auch zweimal so, dass es gefährlich hätte werden können, wenn wir dort weitergelaufen wären ( herunterfallende Dachziegel und ein umfallender Baum). Und manchmal ist es wohl auch einfach keine Lust auf diesen Weg?
Wie weit geht man bei Untersuchungen bei einem Hund, der offensichtlich keine Schmerzen hat, sich sonst normal verhält? Packt man auf jeden Fall diagnostisch das " ganz große Besteck" aus?
Es ist manchmal soooo schwierig, man möchte seinem Hund ja ein möglichst gesundes und schmerzfreies Leben bieten, ihn aber auch nicht um jeden Preis durch die gesamte ( heutzutage mögliche) Diagnostik jagen.
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Käsetraum, oder homöopathische Narkose??

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Unsere Franzi ist eine eher unsichere und sehr vorsichtige Hündin und läuft (gefühlt) auch an der Leine irgendwie offener und freier. Ich hab da halt das Gefühl, dass sie sich da irgendwie sicherer fühlt und vielleicht halt auch weiss, was sie tun soll. Daher auch meine Frage an Euch.
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Zwei Dinge fallen mir auf: Bei den Gassi-Runden (45 Min bis 1,5 Stunden mit Freilauf, Schnüffeln und toben) muss sie gegen Ende wieder bei Fuß gehen, weil wir uns nahe einer Straße bewegen. Frieda läuft angeleint super neben mir her, aufmerksam, ohne ziehen, ohne zurückbleiben. Lasse ich die Leine weg, was prinzipiell gut klappt, bleibt sie zwei Meter hinter mir und schlurft hinterher, als wäre sie k.o. Nehme ich sie dann wieder an die Leine, ist alles gut. Was will sie mir sagen?
Vielleicht weiß sie nicht, was Du in dem Moment von ihr willst? Habt Ihr "bei Fuß laufen" nur mit Leine, oder auch ohne trainiert?
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hört auf euren Hunden wirksame Therapien zu verweigern".
Moment mal, hier wird überhaupt nichts verweigert, wie kommt ihr dazu das zu behaupten?
Vielleicht erst mal alles lesen????
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Wir hatten zuerst Rimadyl, das aber gar nichts gebracht hat. Danach Cimalgex, das war wesentlich wirksamer. Wir haben es jetzt aber langsam runterdosiert, seit ca 2 Wochen bekommt sie davon nichts mehr und nur, bei Bedarf, noch Traumeel. Und natürlich ein Präparat zum Knorpelaufbau etc.
Sollte es nochmal schlimmer werden, wird es mit
Librela probiert.
Euch weiterhin alles Gute.
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In der Vorschau hab ich nen Königspudel gesehen, mal schauen....
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