Lauftraining (mit und ohne Hund) Teil 2
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Yeah, gerade "läuft" es.
Heute Abend sind wir nochmal unsere neue Lieblings-7,5km-Runde durch den Wald gelaufen.
Heute morgen hatte es wieder etwas geschneit und so ging es wieder komplett ohne Stirnlampe!
Es war wunderschön zu laufen. Über uns der klare Sternenhimmel und der Neumond, und unter uns ganz viele Glatteis und immer wieder gemeine gefrorene Pfützen, in die man schön einbrechen kann
Aber mich hat es nur einmal der Länge nach hingehauen, als ich über einen gefrorenen Erdklumpen gestolpert bin.
Coco hat wieder toll gezogen und hatte zeitweise richtig Spaß.
Schnee und Wild ist einfach ihre Leidenschaft
7,7 km mit Pace 6:07
Achso wir hatten minus 6 Grad
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Hi
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Ich bin genervt, Tochter ist krank - so richtig seit WE. Seit heute geht es mir auch echt bescheiden, also vernünftig sein und keine Krafttraining und kein Laufen 🤧😔 vielleicht kann ich Sonntag wieder...
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gute Besserung Rebecca!
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der Farinelli und ich haben vorhin unsere 5km Bestzeit neu definiert: 35:51!! 4 Sekunden schneller als die alte Zeit. Yeah!!!!
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Guten Morgen
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Ich befinde mich ein wenig in einem Dilemma. Meine Laufentwicklung ist (warum auch immer, Proteinpulver?!) nach wie vor gut und steigend. In Trainings geht mittlerweile im Zug bei Bergläufen ein solider 3er Pace, auf gerade Strecke kratze ich an der 2. Im Verein ist man sehr zuversichtlich, dass ich diverse Qualis für den Geländelauf schaffe und für ein paar wichtige Wettkämpfe sehr gut abschneiden könnte. Allerdings weniger mit meinem eigenen Hund, weil sie halt in Richtung dicker Sibirier geht und ein Hound natürlich immer überlegen sein wird und durch ihre Vorgeschichte es immer Mal zu Probleme mit Streckenposten etc. kommen kann.
Daher also der Plan dass ich mit dem Hound laufe. Aber irgendwie komme ich mit da wie ein Verräter gegenüber meinem Hund vor. Irrational, aber kann das jemand verstehen? Ich mach das ja in erster Linie um gemeinsam mit meinem Tierchen etwas zu unternehmen. Und das zweite Problem was ich habe, der Hound stammt von einem Züchter, dem die massive Epi in seinen Linien einfach sch**egal ist, dieser Hound hat auch Epi, eins verwandte Hündin ist erst kürzlich im Status verstorben und der Typ brüstet sich im Internet überall damit, wo seine Hunde auftauchen.
Sollte ich tatsächlich eine gute Platzierung erlangen mit diesem Hund erlangen, würde ich mich dann auch unwohl fühlen. Also so insgesamt spricht für mich viel mehr dagegen als dafür oder ist das total bescheuert
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Diese Überlegungen sind gar nicht bescheuert. Ein guter Hund macht sehr viel aus.
Ich hab dieses Dilemma auch gehabt, ich könnte mit Training und gutem Hund teilweise sogar die Einschränkungen vom Asthma kompensieren. Aber ich will nicht.
Canicross ist für mich was gemeinsames, wir trainieren gemeinsam, wir starten gemeinsam. Und weil meine Hunde auch manchmal etwas special sind, dann eben so, dass niemand gestört wird. Sprich, s.. auf die Zeit, ich weich lieber einmal öfter aus, als einmal zu wenig.
Dass kann aber jemand anderes, mit mehr Ehrgeiz ganz anders entschieden. Man trainiert zusammen und im Wettkampf gibts eben anderen Hund. Obwohl ich bei Hund mit Epi im Leistungssport vorsichtig wäre. Wenn die im Rennen Anfall bekommt und es ist nicht der eigene Hund.
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Ich finde das nicht komisch, sondern kann das sogar sehr gut verstehen.
Ich starte deshalb nie mit Fremdhunden, weil ich diese Dinge mit meinen Hunden schaffen will. Nicht mit wem anders...
Ich glaube ich würde die Dinge mit meinem Hund laufen und schauen wie weit ich komme. Vielleicht legt ihr zusammen was drauf, auch wenn es keiner erwartet.
Und mich würde interessieren welcher Houndkennnel das ist. Gerne sonst per PN...
Wir waren gestern los nach einer Woche endlich. Hauptsächlich frei oder Theo im Zug ein ganz kleines Stück Arya und Theo zusammen.
Ich überlege ernsthaft ob ich die Kombi öfter laufe und aufhöre auf Krampf die hohe Pace von Arya zu trainieren.. Grübel grade eine wenig vor mich hin deshalb sehen wir mal. Es soll Spaß machen und ich komme einfach nicht weiter weil ständig was dazwischen kommt... Wenn sie locker vorweg trabt zieht sie auch, aber halt gemütlich im Trab (also für sie gemütlich
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German Trailhound (er wird sicher hier mitlesen)
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Du glaubst wirklich, dass er hier liest und sich noch nicht angemeldet hat, um uns uschis vollzusabbeln, was wir alles falsch machen?
Ich persönlich kann dein dilemma nicht nachvollziehen 🙈
Ich mach den Sport mit meinen Hunden zusammen und wenn tatsächlich der Hund der limitierende Faktor ist, dann ist es so.
Mein Mann versteht dein Problem sehr gut.
Aber er hatte ja jetzt das Problem, dass er den Hund von ner Freundin im Training "kaputt" gemacht hat.
Du glaubst gar nicht, was er für ein schlechtes Gewissen hat. Und das bei vergleichsweise lapalien.
Nen epi Anfall und ggf daraus resultierenden Tod würde ich niemals bei nem fremden Hund riskieren wollen.
Selbst bei nem eigenen würde ich da stark überlegen, was ich dem zumuten kann und was nicht.
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