Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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ich weiß nicht mehr, ob das das einzige war, was da aus Sicht des Prüfers nicht optimla lief
Diese Überlegung liegt meiner Anmerkung zugrunde.
Möglicherweise gab es ja einige andere Aspekte im Verhalten bei anderen Situationen, die im Gesamtbild eine höhere Wahrscheinlichkeit nahelegen, dass der Hund unter Umständen irgendwann eben nicht mehr drohend zurück, sondern nach Vorne gehen könnte.
Wie gesagt - ich weiß das nicht, ich war nicht dabei.
Es ist also nur eine Möglichkeit, aber natürlich kein Fakt.
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wor hatten nen wesenstest für die THS. Der altdeutsche ist dem weglaufenden Opfer grollend hinterhergerannt und die TS-Hündin wollte dem Helfer beim hochnehmen ins Gesicht schnappen. Hatte Gott sei dank Maulkorb drauf. Bei mem fremden hätte sie richtig den Bau abgerissen, der Helfer war schon einer, den sie gekannt und mit dem sie das geübt hatte.
Beide bestanden.
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wor hatten nen wesenstest für die THS. Der altdeutsche ist dem weglaufenden Opfer grollend hinterhergerannt und die TS-Hündin wollte dem Helfer beim hochnehmen ins Gesicht schnappen. Hatte Gott sei dank Maulkorb drauf. Bei mem fremden hätte sie richtig den Bau abgerissen, der Helfer war schon einer, den sie gekannt und mit dem sie das geübt hatte.
Beide bestanden.
Das sind ja aber WT fuer den Sport o.ae.
Ich hatte ja extra diese WT gemeint, die bei auffaelligen Hunden anstehen. Ohne Training vorher!
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wor hatten nen wesenstest für die THS. Der altdeutsche ist dem weglaufenden Opfer grollend hinterhergerannt und die TS-Hündin wollte dem Helfer beim hochnehmen ins Gesicht schnappen. Hatte Gott sei dank Maulkorb drauf. Bei mem fremden hätte sie richtig den Bau abgerissen, der Helfer war schon einer, den sie gekannt und mit dem sie das geübt hatte.
Beide bestanden.
Das ist was anderes als der Wesenstest um den es hier im Thread geht.
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wor hatten nen wesenstest für die THS. Der altdeutsche ist dem weglaufenden Opfer grollend hinterhergerannt und die TS-Hündin wollte dem Helfer beim hochnehmen ins Gesicht schnappen. Hatte Gott sei dank Maulkorb drauf. Bei mem fremden hätte sie richtig den Bau abgerissen, der Helfer war schon einer, den sie gekannt und mit dem sie das geübt hatte.
Beide bestanden.
Das ist was anderes als der Wesenstest um den es hier im Thread geht.
Ah okay, das wusste ich nicht. Ich dachte immer wesenstest sei wesenstest.
Aber macht ja Sinn.
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Ach, jetzt wo du es sagst, hab ich die Information in meinem Hirn auch gefunden, hab entsprechende Tests mal in ner Doku gesehen, die waren natürlich (teilweise) anders als der bei uns
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ich weiß nicht mehr, ob das das einzige war, was da aus Sicht des Prüfers nicht optimla lief
Diese Überlegung liegt meiner Anmerkung zugrunde.
Möglicherweise gab es ja einige andere Aspekte im Verhalten bei anderen Situationen, die im Gesamtbild eine höhere Wahrscheinlichkeit nahelegen, dass der Hund unter Umständen irgendwann eben nicht mehr drohend zurück, sondern nach Vorne gehen könnte.
Wie gesagt - ich weiß das nicht, ich war nicht dabei.
Es ist also nur eine Möglichkeit, aber natürlich kein Fakt.
ich sags mal so...
ich persönlich sehe es oft als durchaus problematisch an, dass da eben soviel Ermessensspielraum ist und - ich weiß nicht, wie es anderswo läuft, aber zumindest hier bei uns - die Leute, die den abnehmen auch nicht gerade (wie drück ich das jetzt diplomatisch aus?) besonders geschult sind.
Wir hatten da so viele Fälle in den letzten Jahren, wo ich mit den Entscheidungen im WT nicht daccord gegangen wäre (wenn ich denn was zu sagen hätte
)
weil Hund aus prüfersicht zu skeptisch, zu langsam reagiert, o.ä., wo dann eben viel davon abhängt, ob der Prüfer subjektiv der Meinung ist, dass das so ok ist oder eben nicht und nachdem was die erson, die da bei uns das letzte Wort hat, mal so erzählt hat, würde ich eher das weite suchen, wenn sie mir mir ihrem hund beim gassi begegnet
dass muss man schon abkönnen, wenn der dann mal hallo sagen kommt
Es gab natürlich auch genauso Fälle, wo einfach ganz sonnenklar war, dass der Hund durchfällt, bzw. gar nicht erst antreten braucht. Ich bin mir auch bewusst, dass das sicherlich oft nicht einfach ist, da Entscheidungen zu treffen, weil man eben auch eine gewisse Verantwortung gegenüber der Gesellschaft hat. Aber so wies aktuell läuft, ist das in vielen Fällen echter Bockmist.
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Ich war schon sehr lange nicht mehr dabei, bekomme aber durch Kontakte doch öfter erzählt, wie es mittlerweile so läuft. Mein rein subjektiver Eindruck aus diesen Erzählungen ist, dass es heute im Großen und Ganzen schon fair abläuft und nicht mehr so krass ist, wie es wohl teilweise nach Einführung war. Aber es ist Spielraum da.
Der Hund darf schon grantig reagieren, wenn er aktiv bedroht wird. Es darf aber nicht überstiegen sein - was halt so ein Gummiparagraph ist. Und den Belastungstest, nach dem der Hund durch „Drohfixieren, angedeutete Schläge, nachgestellte Flucht des Angreifers, Streifen und Stolpern in unmittelbarer Nähe des Hundes“ nach einer Beruhigungsphase und Beschwichtigung eine freundliche Berührung des vormaligen Angreifers dulden soll - das ist für mich nicht artgerecht. Beim Streifen und Stolpern kann ich noch mitgehen, aber nach aktiver Bedrohung (das konnten bisher alle meine Hunde gut unterscheiden) später eine freundliche Berührung dulden, das finde ich echt viel verlangt.
Gut - Ronja hätte das mit ihrer üblichen LMAA Haltung gut weggesteckt, Lilly wäre vermutlich schreckerstarrt (sofern das Jemand mit ihr machen würde, würde aber vermutlich ich mit meiner nachfolgenden Reaktion durch den Wesenstest fallen). Bei meinem wirklich harmlosen Pudelchen würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass es in so einem Fall nicht schnappt (es sei denn, die vorausgegangene Beschwichtigung wäre mit was Essbarem verbunden worden). Das müssten wir gezielt trainieren. Und ich finds schon irgendwie strange, ohne Notwendigkeit für später geplante Einsätze wie z. B. in der Rettungshundearbeit, ein Tier gezielt dafür zu trainieren, dass es sich bedrohen lässt, ohne seinen guten Willen zu verlieren. Vielleicht noch nachvollziehbar, wenn ein Hund schon Menschen attackiert hat. Aber rein wegen der Rassezugehörigkeit?
Da hoffe ich tatsächlich, dass die Prüfer genug Verstand (Menschen- und Hundeverstand) haben, um da Verhältnismäßigkeit bei der Wahl der Mittel zu wahren.
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Einfach nur was zum Thema: Dinge, die sprachlos machen
Hier gerade passiert: Hundebiss durch Staffordshire-Mischling
Der "Hundebiss" hatte zur Folge, dass der Unterschenkel des Geschädigten mittels Metallstreben fixiert werden musste (sieht furchtbar aus) und eine Zick-Zack-Naht von den Fingern bis zur Mitte des Unterarms zu sehen ist. Der Unterarm muss total zerfleddert gewesen sein. Die Fotos kann ich leider - oder zum Glück, weil nicht schön - nicht einstellen.
Unfall ereignete sich in einem Park, in dem der Geschädigte (ohne Hund) spazieren ging. Der Hund lief zusammen mit zwei anderen selbstverständlich frei, während die Besitzer fröhlich grillten. Er ging unvermittelt zum Angriff über und musste mittels Gewalt vom Opfer getrennt werden.
Ursachenforschung - und da fällt einem die Kinnlade runter: Die Leute sind wohnungslos, hausen lt. Bericht zusammen mit den Hunden im Auto. Tagsüber hält man sich nun regelmäßig im Park auf. Zum anderen hat der Geschädigte eine Gehbehinderung, was den Hundebesitzer direkt dazu veranlasste die Behauptung aufzustellen, dass sein Hund dadurch provoziert worden sei. Der Geschädigte fühlt sich übrigens zusätzlich schlecht, weil er befürchtet, dass er aufgrund seiner Behinderung tatsächlich was dazu beigetragen haben könnte.....
WO LEBEN WIR EIGENTLICH????
Ende vom Lied: Die Sache liegt zunächst auf Eis, denn die Hundebesitzer haben sich mittlerweile aus dem Staub gemacht. Es wird gefahndet.
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Einfach nur was zum Thema: Dinge, die sprachlos machen
Hier gerade passiert: Hundebiss durch Staffordshire-Mischling
Der "Hundebiss" hatte zur Folge, dass der Unterschenkel des Geschädigten mittels Metallstreben fixiert werden musste (sieht furchtbar aus) und eine Zick-Zack-Naht von den Fingern bis zur Mitte des Unterarms zu sehen ist. Der Unterarm muss total zerfleddert gewesen sein. Die Fotos kann ich leider - oder zum Glück, weil nicht schön - nicht einstellen.
Unfall ereignete sich in einem Park, in dem der Geschädigte (ohne Hund) spazieren ging. Der Hund lief zusammen mit zwei anderen selbstverständlich frei, während die Besitzer fröhlich grillten. Er ging unvermittelt zum Angriff über und musste mittels Gewalt vom Opfer getrennt werden.
Ursachenforschung - und da fällt einem die Kinnlade runter: Die Leute sind wohnungslos, hausen lt. Bericht zusammen mit den Hunden im Auto. Tagsüber hält man sich nun regelmäßig im Park auf. Zum anderen hat der Geschädigte eine Gehbehinderung, was den Hundebesitzer direkt dazu veranlasste die Behauptung aufzustellen, dass sein Hund dadurch provoziert worden sei. Der Geschädigte fühlt sich übrigens zusätzlich schlecht, weil er befürchtet, dass er aufgrund seiner Behinderung tatsächlich was dazu beigetragen haben könnte.....
WO LEBEN WIR EIGENTLICH????
Ende vom Lied: Die Sache liegt zunächst auf Eis, denn die Hundebesitzer haben sich mittlerweile aus dem Staub gemacht. Es wird gefahndet.
Da bekommt man doch richtig die Wut.
Habe dafür nur schlimme Wörter übrig. Der arme geschädigte -
- Vor einem Moment
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