Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Es gibt Hundehalter die unbelehrbar sind ....
Der Schäferhund der Teddy gebissen hatte und danach Leine und Maulkorb verordnet bekam, hat vor wenigen Wochen einen weiteren Hund schwer gebissen.
Zum Glück zeigt die Geschädigte diese assige Schäferhalterin an.
Damit wär das jetzt Hund Nr 3 der verletzt wurde ...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Rein aus Interesse: Wie sieht eigentlich die Vollstreckung aus, wenn ein als gefährlich eingestufter Hund erst mal Auflagen hat? Wird das kontrolliert? Klar, den anderen Hundehaltern fällt es sicherlich auf, wenn der Hund dann doch kein Maulkorb trägt. Aber interessiert das sonst noch wen (Polizei/Ordnungsamt) ob sich an die Auflagen gehalten wird?
mein damaliger Nachbars Hund hatte eine Maulkorb und Leinenpflicht von Amts wegen auferlegt bekommen. Das hatten die zwei Besitzer mir unabhängig voneinander erzählt.
Der war aber immer ohne Maulkorb und Leine, das hat keiner Kontrolliert. Aber ich habe mich das damals auch schon gefragt, wie das abläuft, dachte immer das es da Kontrollen geben muss, aber die haben sich halt 0 daran gehalten und es hat auch keinen interessiert. -
Wie soll ich mich vorbereiten?
Nicht dafür zu trainieren ist, ich sage es mal direkt, ziemlich dumm.
Such Dir mal einen Psychologen, der an Deiner verqueren Einstellung zu Maulkorb und Leine mit Dir arbeitet, denn die Chancen ohne Vorbereitung zu einer Begutachtung zu gehen, erhöhen die Chance, dass diese Auflagen bleiben.
-
Ich kann ja irgendwo verstehen, dass du stinkig über den ganzen Umstand bist, dennoch steht fest, das dein Hund zugebissen hat.
Ein bißchen musst du dir wohl aber doch den "Schuh anziehen".
Zum einen hättest du den ersten Vorfall melden können, zum anderen hättest du deinen Hund vorsorglich schützen müssen. Scheinbar war das Verhalten des anderen Halters und dessen Hunde ja bekannt.
Jetzt ist es aber passiert und du solltest deinem Hund zuliebe alles tun, euch auf den Test vorzubereiten. Stell deine Emotionen in dieser Sache hinter die Belange deines Hundes; es geht nicht um dich sondern um deine Hündin. Eben, damit sie keine Auflagen (Maulkorb- und Leinenzwang) erhält.
-
Ich haben von unserem Rüden, der wegen gesundheitlichen Gründen unverträglich wurde, jeden anderen Hund auf Abstand gehalten. Habe ich schon von etwas weiter weg gemerkt das es Probleme geben kann, bin ich ausgewichen oder umgedreht bis ein sehr sehr großer Abstand möglich war oder ich bin einen anderen Weg gegangen/umgedreht und einen anderen Weg gegangen.
Ich hatte immer im Hinterkopf, sollte es zu einer Beißerei kommen hast du ( ich) ein Problem und deswegen habe ich immer alles getan damit es dazu nicht kommt. Natürlich gleichzeitig, sogar nach etwas Zeit erfolgreich, daran gearbeitet.
Genauso mache ich das mit unserer "Sitterhündin" gerade. Sie hat nichts zu melden ( außer zu mir zu kommen und zusagen ich möchte gerne ein Leckerli da ist übringens ein Hund den ich nicht mag..kannst du bitte) bei Hunden die sie nicht mag ( kommt die Bürste/bellen/Zähne usw. war ich zu blöd/zu langsam und zu spät) und ich regel das. Läuft zur Zeit echt recht gut und wir sind sehr stolz.
Lg
Sacco -
-
Ich bin eigentlich sicher dass wir den Test bestehen, sie ist lieb und gehorsam , keine Aggrotante.
Ich bin keine Expertin - aber nach allem was ich von Wesenstests weiß, hätte ich mit den meisten meiner Hunde an der ein oder anderen Stelle Probleme bekommen, wenn ich da einfach so aufgetaucht wäre.
-
Ich bin eigentlich sicher dass wir den Test bestehen, sie ist lieb und gehorsam , keine Aggrotante.
Ich bin keine Expertin - aber nach allem was ich von Wesenstests weiß, hätte ich mit den meisten meiner Hunde an der ein oder anderen Stelle Probleme bekommen, wenn ich da einfach so aufgetaucht wäre.
Ich könnte das vielleicht sogar noch besser
Da würde ich sogar an der ein oder anderen Stelle ein paar
"Ungünstige innerbetriebliche Sensationen verspüren "
Wenn mich irgendwas ungünstig kalt erwischt
Letztendlich sollten wohl Hund und Halter beide gut vorbereitet sein
Im Beispiel würde ich sehr empfehlen das der Halter einen defensiv souveränen führungsstil entwickelt
weniger Abhängigkeit von den äußeren Faktoren erzielt
Und selbst mehr zur deeskalation beiträgt
Seinen Hund besser schützt und unterstützt statt eine "harmlose " Umgebung zu erwarten und einzufordern
-
Seinen Hund besser schützt und unterstützt statt eine "harmlose " Umgebung zu erwarten und einzufordern
Dann wäre ich perfekt. Ich erwarte immer und überall das schlimmste und führe den Hund, je nach Eigenschaft/Charakter, genauso. Aber auch ich werde doch mal echt (zum Teil fast) überrascht.
Lg
Sacco -
Seinen Hund besser schützt und unterstützt statt eine "harmlose " Umgebung zu erwarten und einzufordern
Dann wäre ich perfekt. Ich erwarte immer und überall das schlimmste und führe den Hund, je nach Eigenschaft/Charakter, genauso. Aber auch ich werde doch mal echt (zum Teil fast) überrascht.
Lg
SaccoEs geht mir nicht um "perfekt "
Und vor Überraschungen ist niemand sicher
Am allerwenigsten vermutlich der der "auf alles gefasst "ist
-
Ein Amtsvet sprang vor Jahren mal ohne Ankündigung dem HF in den Rücken. „Ich dachte, der macht jetzt was…“
Da musste ich ernsthaft schlucken, wie Respektlos ist das denn bitte.
Und ich frage mich ja welcher Hund, es gut findet.
Wenn den Besitzer in den Rücken gesprungen wird, da hätte sogar Opa Angsthase ausgelöst.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!