Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Ein Amtsvet sprang vor Jahren mal ohne Ankündigung dem HF in den Rücken. „Ich dachte, der macht jetzt was…“
Da musste ich ernsthaft schlucken, wie Respektlos ist das denn bitte.
Und ich frage mich ja welcher Hund, es gut findet.
Wenn den Besitzer in den Rücken gesprungen wird, da hätte sogar Opa Angsthase ausgelöst.
Wenn ein Amtsvet meine Individualdistanz in dieser Art unterschreitet, sehe ich das als gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff, da würde ich vermutlich schneller auslösen als der Hund.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Baden-Württemberg
Problemfall Hund: Rastatt fragt Tierheim nach Einschläferung
-
Da musste ich ernsthaft schlucken, wie Respektlos ist das denn bitte.
Und ich frage mich ja welcher Hund, es gut findet.
Wenn den Besitzer in den Rücken gesprungen wird, da hätte sogar Opa Angsthase ausgelöst.
Wenn ein Amtsvet meine Individualdistanz in dieser Art unterschreitet, sehe ich das als gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff, da würde ich vermutlich schneller auslösen als der Hund.
Klar würden das viele gerne aber wie oft rechnet man damit das ein Prüffer einen in den Rücken springt.
-
Es kann ja auch sein, dass jemand "Rücken" hat (Bandscheibenvorfall in der Vergangenheit o.ä., sieht man demjenigen ja nicht an) und ernsthafte Probleme bekommt, wenn ihn jemand ohne Vorwarnung von hinten anspringt. Da ist dann nicht der Hund gefährlich, sondern der Amtsvet.
Menschen, echt...
-
Also ich kann ja nur sagen- sogar mein Gänseblümchen-Sheltie wäre an einem Punkt zu bringen an dem Sie auslöst. Und ich wüsste nicht wie das ablaufen würde denn ich schütze meinen Hund davor in solche Situationen zu kommen. Ich müsste mit ihr auch definitiv zum Trainer.
Und mal ganz ehrlich: das Leben ist nicht fair. Kann man sich stundenlang darüber aufregen, das machts aber nicht fairer. Je nach Hundegröße hat man in bestimmten Situationen einfach die Arschkarte. Dessen muss man sich beim Hundekauf einfach bewusst sein.
genauso beim Autofahren. Es ist nicht immer fair. Und man muss IMMER mit der Idiotie (dummheit will ichs nicht nennen) anderer rechnen. Ist es fair wenn Horst mal wieder einen übern Durst intus hat und einem die Vorfahrt nimmt? Nein. Trotzdem sind beide Autos schrott, im besten Fall überleben immerhin alle. Wird er es noch mal tun? Wahrscheinlich. Menschen lernen nicht aus fehlern...
-
-
Die Frage ist vermutlich nicht, ob der Hund auslöst in so einer Situation, sondern was er darüber hinaus macht. Fies bellen und ein Stück nach vorne gehen ist sicher im erlaubten Rahmen, wenn er nicht nachsetzt oder gar direkt beißt.
Erschrecken dürfen sich die Hunde imho schon, die Frage ist nur, ob die folgende Reaktion angemessen ist.
-
Welchen Sinn hätte ein Wesenstest, wenn der Hund nicht in Situationen gebracht werden würde, in denen er potentiell auslösen könnte? Wer das als übergriffig empfindet, der muss ja nicht teilnehmen.
-
Welchen Sinn hätte ein Wesenstest, wenn der Hund nicht in Situationen gebracht werden würde, in denen er potentiell auslösen könnte? Wer das als übergriffig empfindet, der muss ja nicht teilnehmen.
Also ich finde schon, dass es da mehr als schwarz und weiß gibt und man sich mal darüber unterhalten kann, wo die Grenze des Zumutbaren liegt.
Nur weil ein Hund beißt, weil der Besitzer angegriffen, womöglich zu Fall gebracht wird, heißt das noch nicht, dass das ein Problem sein muss. Wenn selber Hund Alkoholisierte, Kinderhände aus Kinderwägen, Radfahrer und fliegende Bälle cool ignoriert.
Irgendwo ist die Grenze zu, was ist noch Alltag, was ist Schikane. Ich hoffe doch nicht, das körperliche Angriffe als normal gelten und simuliert werden sollten.
-
Wer das als übergriffig empfindet, der muss ja nicht teilnehmen.
dieses DAS auf welches sich hier bezogen wird, ist "Amts-Vet springt Halter in den Rücken" und sowas muss nun unangekündigt vielleicht echt wirklich nicht sein.
-
Welchen Sinn hätte ein Wesenstest, wenn der Hund nicht in Situationen gebracht werden würde, in denen er potentiell auslösen könnte? Wer das als übergriffig empfindet, der muss ja nicht teilnehmen.
Also ich finde schon, dass es da mehr als schwarz und weiß gibt und man sich mal darüber unterhalten kann, wo die Grenze des Zumutbaren liegt.
Nur weil ein Hund beißt, weil der Besitzer angegriffen, womöglich zu Fall gebracht wird, heißt das noch nicht, dass das ein Problem sein muss. Wenn selber Hund Alkoholisierte, Kinderhände aus Kinderwägen, Radfahrer und fliegende Bälle cool ignoriert.
Irgendwo ist die Grenze zu, was ist noch Alltag, was ist Schikane. Ich hoffe doch nicht, das körperliche Angriffe als normal gelten und simuliert werden sollten.
Wer sagt denn etwas von Angriff? Ich glaube kaum, dass der besagte Amts-Vet sich auf Pünktchen geworfen hat. Aber ein Erschrecken mit Berührung von hinten, das kann durchaus Alltag sein. Ich kann mich im Wesenstest eben nicht hinstellen und sagen, oh nö, da fühle ich mich angegriffen oder mein Hund wird zu sehr bedrängt. Ich muss durch den Wesenstest beweisen, dass mein Hund gesellschaftstauglich ist, nicht der Gutachter das Gegenteil.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!