Beiträge von Undhund
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Eigentlich sind "riesendackel "
nicht ein echtes beutsechema von mir
Eigentlich eher ein Mittel pudel oder spitz
Am allerliebsten natürlich ein deutsch langhaar
Oder gleich ein stattlicher HSH
Scheint sich krass verändert zu haben
Seit mein "doxy " bei mir hängen geblieben ist
Gut das ein Mitbewohner eher unerwünscht ist
Bei rio krieg ich etwas sammellust und könnte mir
Tatsächlich ein riesendackel Rudel vorstellen
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Es ist Montag Abend....
Eigentlich sollte der Umzug ja jetzt vorbei sein, oder?
Da hört man tatsächlich gar nichts zu oder?
Wenn beide Seiten nun erstmal Anwälte ins Feld geschickt haben nicht weiter wunderlich
Auf Kommentare bei FB zb wird auch nicht öffentlich eingegangen
Hundherum-zufrieden hat die Pensionswebung
weiterhin "kalt gestellt ",lediglich eine seminarankündigung unter der Adresse für Mitte April hatte aktuell noch keine Aktualisierung
Es bleibt also alles erstmal ein Geheimnis
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Was mich etwas wundert ist der Ablauf der Kündigung durch De Hunnenhoff.
Die hatten doch eigentlich schon vor vier Jahren gekündigt.
Habe die Stelle auch wieder gefunden:"Nachdem sich dies herausstellte [Tom Bode hat keinen §11], haben wir Herrn Bode alle Vollmachten entzogen. Daraufhin hat die "De Hunnenhoff Stiftung", der Tom Bode vorsteht, uns den Mietvertrag für das Gebäude und das Grundstück gekündigt" (22.07.2020)
Die Hellhound Foundation wollte dagegen vorgehen.
Hat der Mietstreit 4 Jahre gedauert?nicht nur der "mietstreit "
Auf den "bode fb " Seiten liest sich das ganze
im Vergleich zu der "HHF fb Seite " deutlich abweichend
Nach zu viel Lektüre verknotet sich allerdings das Gehirn
Es gibt dann vermutlich nur die Möglichkeit
Sich bedingungslos einer Seite anzuschließen
Weil....irgendwie liegt die Wahrheit dazwischen....
Funktioniert nicht so richtig, jedenfalls bei mir nicht
Aber nun ist es mit "der Presse " vs HHF genau so
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az-online.deAltmarkBeetzendorf-Diesdorf
Kommen die Problem-Hunde schon zu Ostern nach Bonese?
Stand:27.03.2024, 07:30 Uhr
Von: Kai Zuber
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Eine Frau befestigt ein Protestplakat mit der Aufschrift Wir sagen nein zu Höllenhunden an einem Zaun.
Kerstin Fritzlar aus Bonese hängt das Plakat „Wir sagen Nein zu Höllenhunden“ in der Ortsmitte auf. Seit Wochen gibt es Einwohnerproteste. © Kai Zuber
Die Boneser Bürger und auch die Einwohner der umliegenden Dährer Ortsteile protestieren weiter gegen die Pläne der „Hellhound-Foundation“, an der alten Grenzkaserne in Richtung Schmölau teils gefährliche und verhaltensgestörte Hunde unterzubringen. Wie die AZ erfuhr, könnte sich die Situation über Ostern vor Ort zuspitzen. Denn: „An ihrem bisherigen Standort in Bispingen in der Lüneburger Heide klagte der Besitzer der dort von der Hellhound-Foundation gemieteten Areale und Gebäude erfolgreich auf Eigenbedarf und Räumung. Bis Ende März muss die Organisation da raus und die Hunde müssen andernorts untergebracht werden“, informierte Christian Kramer von der Boneser Bürgerinitiative gegen die Ansiedlung der „Höllenhunde“.
Bonese. „In Bispingen herrscht natürlich aktuell großer Jubel, dass dort die Hundeleute endlich abziehen müssen. Hier hatte es immer wieder Ärger gegeben und die zuständigen Ämter waren ständig präsent“, so der Boneser weiter. Kommen die Hunde also schon zu Ostern nach Bonese, denn Ostermontag ist bekanntlich der 1. April? „Auf jeden Fall gibt es keine wie auch immer geartete Genehmigung für die Pläne der Hellhound-Foundation in Bonese“, gab Dähres Bürgermeister Bernd Hane hierzu bekannt. Die Kommune hat daher eine auf Ämter spezialisierte Rechtsanwältin aus Hannover engagiert, die sich unter anderem mit dem Ordnungsamt und dem Bauordnungsamt des Altmarkkreises in Verbindung setzen will, um die Rechte der Gemeinde zu wahren. Die Briefe dazu sollen noch vor Ostern raus gehen. Bislang gab es lediglich die Möglichkeit, das Areal in Bonese für Nutztiere zu nutzen. Ein Ablenkungsmanöver? „Sind Hunde denn jetzt auf einmal Nutztiere?“, fragt sich Hane. Ein Bauantrag in Bonese liegt aktuell nicht vor bzw. dieser ist zumindest unvollständig, erfuhr die AZ weiter. Seit Wochen gibt es Einwohnerproteste – auch gegen die zahlreichen Bautätigkeiten auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne.
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Eine alte kaserne mit zuviel Vorgeschichte
Eine tierschutz Organisation mit zuviel Vorgeschichte
Zuviel "Fundstücke " im WWW ,erhitzte Gemüter
Und vor allem zuviel Diskussion ohne Belege und Fakten
aber Dafür mit viel Vorurteilen, Missverständnissen
Ohne den kleinsten gemeinsamen Nenner
Dafür jede Menge bunte Emotionen
Das was zwischen normen m und dem angeblichen
"Bürgermeisterkandidaten-reporter " an Kommunikation gelaufen ist und ganz besonders "wie "
Der Trend in den sozialen Netzwerken aus den
Bewohnern der Region "typische dörflinge" zu machen
Die ruckzuck zum "besorgten Bürger" werden
Das ganze Theater braucht eher ein gutes Mediatoren Team
Anstatt die Anwälte in den Ring zu schicken
Für mich sieht es teilweise nach einer Fortsetzung
Des bode/bokr Konfliktes aus bei dem man den
Unter dampf übelst vor sich hin kochenden Kessel
Mit zusätzlichen Zutaten bestückt und noch mehr befeuert
Die alte Molkerei (später Kerzenwerk), die Treuhand,
etliche Investoren mit nicht umgesetzten
oder gescheiterten Plänen ,Müll, Zerfall, Brände
Die Gemeinde schien doch mit der Idee des Vorbesitzers
Dort Pferde, Lamas und Ziegen zu halten recht zufrieden...
Auch nicht einfach sich immer mit neuen Tatsachen auseinander zu setzen die dann mit eher neuralgischen Altlasten zu tun haben und das nicht nur in Form von Bauten
Irgendwie ein System komplexer Polarisierung in einem hochexplosivbeschleunigendem Milieu mit
kontraproduktiver Kommunikation und juristischen Katalysatoren unter Einwirkung sozialer Medien als brandbeschleunigern
Eigentlich ein interessantes studienbiotop
für alle möglichen Fachrichtungen
Auch die volksstimme stellt sich breiter auf und schickt mehr Redakteure in die Story
AUFFANGSTATION FÜR PROBLEMHUNDE
Kommentar: Höllenstimmung um die Hellhound Foundation
Bauen ohne Genehmigung, Frust im Dorf: In Bonese im Norden von Sachsen-Anhalt rumort es. Nun läuft es auf einen Rechtsstreit zwischen Tierschützer und Gemeinde hinaus. Die Verlierer stehen schon fest.
Von Alexander Rekow
24.03.2024, 06:00
Bonese/Dähre. - Der Zweck heiligt die Mittel, mögen Mitglieder der Hellhound-Foundation möglicherweise gedacht haben, als sie begannen, in Bonese Tatsachen zu schaffen.
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PROBLEMHUNDE
Altmarkkreis verhängt Baustopp für gegen Tierheim für „Höllenhunde“
Die Hellhound Foundation hat erst Anfang März einen Bauantrag beim Altmarkkreis für Hundebehausungen gestellt, die bereits im Februar errichtet worden sind.
Bonese. - Die Hellhound Foundation, die mit etwa 60 verhaltensauffälligen Hunden in die ehemalige Grenztruppen-Kaserne nahe Bonese ziehen will, darf vorerst nicht weiterbauen.
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Und schon gleich 3mal nicht wenn es in der kaserne schon Probleme mit einem Vorgängerprojekt gab
Und man die Geschichte der HHF mit protectier beginnt
Und sich Gedanken macht was der ganze Spaß kostet aber
Irgendwie nicht mehr genug Geld reinkommt
Und oder nicht mehr genügend Personal vorhanden ist
Ein gescheitertes Gewerbe das einfach ein wenig unbelebte Materie zur Entsorgung zurück lässt wäre da ein angenehmes Risiko im Vergleich
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Das hier war scheinbar der Plan
Ein hundepensionsangebot ab April 2024
Im Verlauf auf der HHF fb Seite gab es durchaus ein paar Informationen die vermuten ließen das es Absprachen
Mit entsprechenden Stellen gibt
Der neueste Artikel in der volksstimme lässt aber ahnen das vermutlich nicht alles in ganz trockenen Tüchern ist
Oder zumindest entsprechend Informationen ausgetauscht wurden
Im Moment sieht es aber eher aus als müsste erstmal ein paar Runden Dreck geworfen werden bevor es vernünftige Informationen gibt
Selbst der "mauerspruch " war schon dabei, dürfte also bald fertig sein.....
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(Bezahlschranke)
BÜRGERINITIATIVE GEGEN HELLHOUND FOUNDATION
Grenzen der Tierliebe: Bonese gegen Auffangstation für Problem-Hunde
In Bonese regt sich Widerstand gegen ein Projekt der Hellhound Foundation, das verhaltensauffällige Hunde in einer ehemaligen Kaserne bei Dähre unterbringen will. Die Dorfgemeinschaft ist alarmiert.
Von Marco Heide
Aktualisiert: 18.03.2024, 13:04
Bonese. - „Es ist dreist und frech, dass die einfach weiterbauen“, ärgert sich Gemeinderatsmitglied Klaus Schulz am Sonnabend. Er sowie seine Ratskollegen Kerstin Fritzlar und Frank Schültke unterstützen die Boneser bei ihrem Kampf gegen Pläne der Hellhound Foundation, die verhaltensauffällige Hunde in der ehemaligen Grenztruppen-Kaserne des Ortes unterbringen will. Die Stiftung, die aktuell ihre Tiere bei Bispingen (Heidekreis) betreut, muss umziehen, da ihnen das Mietobjekt gekündigt wurde.