Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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Übrigens: nicht blutende Fleuschwunde? Geht das überhaupt?
Ich habe mal gelernt, dass das im Zusammenhang mit einem Schock und Verletzungen an den Extremitäten möglich wäre.
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Übrigens: nicht blutende Fleuschwunde? Geht das überhaupt?
Ich habe mal gelernt, dass das im Zusammenhang mit einem Schock und Verletzungen an den Extremitäten möglich wäre.
An den Extremitäten kenne ich das auch so, aber das sollte wohl Brust gewesen sein, also Torso?
Alles in der unmittelbaren ZNS Umgebung kenne ich nur als stark blutend - aber da lasse ich mich gerne aufklären
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Klar blutet das. Die Frage ist wann.. Wenn der Mitarbeiter die Wunde sofort gesehen nachdem sie entstanden ist, dann ist kein Blut nicht ungewoehnlich. Das kommt eben erst (kurz) danach.
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Wildtiere in Gefangenschaft sind immer schwer einzuschätzen, bzw. ist ihr Verhalten nicht vorausschauend kalkulierbar.
Das ist es ja nicht mal bei Haushunden, während die Besitzer dabei sind.
Woher sonst kommt der Spruch "das hat er ja noch nie gemacht!!"
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Also vor paar Jahren haben die sogar noch mit Kindern geworben..
Hätte jetzt nicht gedacht das die normalerweise nicht rein dürfen.
Ebenso sind auf den Videos die so umgehen auch immer Kinder an den Tieren
Ich schätze mal die Versuchen zu Retten was zu Retten ist aber ich glaube da ist aber nicht viel zu retten
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Also vor paar Jahren haben die sogar noch mit Kindern geworben..
Hätte jetzt nicht gedacht das die normalerweise nicht rein dürfen.
Ebenso sind auf den Videos die so umgehen auch immer Kinder an den Tieren
Ich schätze mal die Versuchen zu Retten was zu Retten ist aber ich glaube da ist aber nicht viel zu retten
Armer Wolf der dressiert wurde um Menschenkontakt zu ertragen, und armes Kind, dass vermutlich dadurch traumatisiert wurde.
Wer hat Schuld?
Ja die Eltern die ihr Kind zum Opa und zum Wolf liefen lassen.
Aber auch die Tierpfleger, die laut dem Artikel solche zu bezahlende Kontakte streng überwachen bzw. der Betreiber dieser Einrichtung, falls die offiziellen Regelungen dann doch nicht so strickt eingehalten werden.Nachdem ein Wolf am gestrigen Mittwoch einen achtjährigen Jungen im Rahmen einer Tieraudienz gebissen hat, äußert sich nun Filmtierpark-Geschäftsführer Ruben Liedtke zu den Vorkommnissen und Konsequenzen. Alle Wolfsaudienzen wurden mit sofortiger Wirkung behördlich untersagt.
Liedtke: Wolf war in bester Verfassung
Liedkte schildert den Hergang des Vorfalls: "Herr L. erfragte am 29.01.2023 für sich eine Wolfsaudienz mit der Frage, ob es möglich wäre, dass sein achtjähriger Enkel als zweite Person mitgehen könnte. Telefonisch wurde ihm gesagt, dass es der Trainer gerne versuchen würde, dass sein Enkel zu gegebener Zeit, wenn es der Wolf zuließe, mitgehen könnte.
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Wenn das Tier sooo gesichert ist (was ja schon dafür spricht ,dass es sich eher nicht für diese Spielchen eignet), hätte es ja theoretisch auch bei: "Kevin, geh doch auch mal zum Streicheln!" keine Möglichkeit haben dürfen, den Jungen überhaupt anzuspringen, sondern bei einem angeblich plötzlich ranlaufenden Kind daran gehindert werden können ,es überhaupt anzuspringen?
ZitatDas Halsband ist kein gewöhnliches Hundehalsband, sondern besteht aus reißfestem Chromleder und wurde von einer Sattlerei handgefertigt. An die zwei fest vernähten Ösen wird jeweils eine Leine befestigt.
ZitatDer Trainer und die Begleitperson achten trotzdem peinlichst darauf, dass sich andere Besucher nicht mehr als zehn Meter nähern.
Natürlich trifft die Eltern ein Teil der Verantwortung, aber die Hauptlast liegt meiner Meinung nach trotzdem beim Wolfshandler, ebenso die Schuld, falls es eine gibt.
Wenn man im Straßenverkehr schon jederzeit mit der Blödheit anderer rechnen muß, muß man das doch erst recht, wenn man die Konstellation Kind-Großraubtier so bereitwillig zuläßt? Obwohl sie sogar den eigenen angeblichen Regeln widerspricht? Da muß man dann doch zumindestens jederzeit auf genau sowas gefasst sein und schon beim ungebeten ranlaufenden Kind den Wolf sofort unter Kontrolle bringen?
Ich glaub die Story so nicht. Ich würde eher davon ausgehen, dass das Kind erstmal zum Näherkommen und Sich-Abschnuppernlassen ermuntert wurde, weil Wölfe ja soo lieb sind, und erst erschrak, als es angesprungen wurde. Wäre es plötzlich angelaufen gekommen, hätte der Betreuer sicher anders reagiert als dem Wolf genug Leine zum Anspringen zu geben.
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Ich finde es irgendwie Ironisch das trotz Wolf Vorfall, die Tiger und Löwen unkritisch bleiben.
Jedenfalls hab ich noch nichts davon gelesen
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Also - Wofsaudienz finde ich ja schon etwas ... schräg.
Was soll das? Zeigen, was für Liebe Kuscheltiere Wölfe doch sind?
Nun ja, bringt wenigstens ordentlich Kohle ( 150€ ).
Hoffentlich hat das damit ein Ende.
LG
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Hier gibt es das auch (ist bei uns um die Ecke), aber quasi als Ende einer kompletten Infoveranstaltung.
Dort darf man erst ab 18 rein und soweit ich weiß, sind die auch extrem streng. Der Wolfsberater dort ist wohl auch sehr bekannt
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