Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Ok… eigentlich lese ich hier nur mit aber gerade steht mir der Mund offen.

    Klar ist man mit 20 recht jung ein Kind zu bekommen aber sie hat es bekommen, sie scheint sich auch zu kümmern. 3 Hunde auf einem Grundstück- so what!!

    Hier ist nichts aber auch gar nichts merkwürdig- asozial oder sonst etwas.

    Was auch immer du denkst, zeigt nur deine eigene Reife auf. Mehr sag ich dazu nicht, sonst werde ich noch gesperrt.

    Der Text war/ist auf Thor sein Beitrag bezogen.

    Bei so einem Bockmist bekomme ich Bluthochdruck.

  • Was denn für Verhältnisse mit 20 Jahren ist man Erwachsen und kann man machen was man will

    Auch zB. Ein Kind bekommen, was ist das hier überhaupt für ne Diskussion

  • Ähm was soll das ist doch egal wie Alt die Mutter ist ?

    Ich denke schon das sowas eine Rolle spielen kann. Zumal ich lediglich aus dem Artikel zitiert habe. Wohnsituation und geistige Reife sind schon entscheidend

    Im Artikel steht nur, daß sie mit weiteren Familienmitgliedern zusammenwohnt. Das könnte doch tatsächlich ihr Mann sein, oh mein Gott..... Oder ihre Eltern, um die sie sich liebevoll kümmert, weil die nicht mehr können. Oder... oder.... oder.... Vielleicht lebt sie auch mit ihrer Familie zusammen, weil der Partner sie mit dem Kind alleingelassen hat. Wenn einen die Familie in solchen Situationen auffängt, ist man dann asozial? Oder zeugte das nicht eher von Verantwortungsbewußtsein der Beteiligten, v.a. dem Kind gegenüber? Und wenn mehrere Erwachsene Menschen zusammen wohnen, sind auch drei Hunde kein Weltwunder. Ich halte ALLEINE drei. Bin ich deswegen jetzt asozial?

    Aus dem von Dir zitierten Text alleine solltest Du keinerlei derart heftigen Schlüsse ziehen. Es kann durchaus sein. Muß aber nicht. Sagt aber viel aus über Schulbladen im Kopf derjenigen, die es tun.

    Und BITTE - mit 25 ein Kind von 5 Jahren zu haben, ist vollkommen normal!! Dann ist man keine "junge Mutter" mehr. Das trifft vlt. zu, wenn die Frau 16 ist, wenn das Kind auf die Welt kommt. Aber selbst dann ist sie noch lang nicht asozial, was hier in Deinen Zeilen so deutlich mitschwingt. Jemand mit 20 hat i.d.R. schon eine komplette Ausbildung hinter sich, mit Abschlußprüfung, und vtl. sogar in paar Jährchen Berufserfahrung. Das ist nicht "zu jung für ein Kind". Asozial ist in solch einem Fall bestenfalls jemand, der ein Mädel in dem Alter schwängert und dann noch allein hängenläßt... Deine Vorurteile und Scheuklappen solltest Du wirklich mal im stillen Kämmerchen für Dich selbst ganz genau betrachten, und Dich fragen, woher sowas kommt. Wenn man so denkt, bedeutet das in meinen Augen, daß man nicht 2 cm über den eigenen Tellerrand hinausschaut. Und in dem Falle sollte man sich keine Gedanken über die geistige Reife ANDERER machen......

    Ich schätze Deine Meinung in etlichen Beiträgen hier im Forum wirklich - aber das war echt daneben, sorry.....

  • Der Club der geistig Unreifen wird immer größer - stellt euch vor, ich lebe mit 36 wieder mit meinen Eltern zusammen und habe mit 23 meinen Sohn alleine bekommen und groß gezogen.

    Egal, dass ich nach der Elternzeit durchgängig Vollzeit gearbeitet habe.

    Dass ich studiert habe nebenbei.

    Dass ich meine kranken und behinderten Eltern neben meiner Vollzeitstelle zuhause pflege.

    Aber hey - Alleinerziehende, die mit ihren Eltern lebt. Muss ja asozial sein.

    Hat mal einer einen Nylonjogginganzug in Neonfarben für mich?

  • Meint ihr nicht, es wurde jetzt oft genug betont, dass ein gewisser Beitrag hier nicht gut ankam?

    Ich meine doch, es ist bei jedem, sicher auch bei der betreffenden Stelle angekommen. Alles weitere ist - in meinen Augen- nur unnötiges nachtreten. Und macht die Welt auch nicht besser.

  • Ich habe da mal eine ernst gemeinte Frage aus interesse. Vermutlich passt sie auch eher in einen anderen Thread, ich weiß aber gerade nicht in welchen.

    Viele Rassen sind doch durch Kreuzungen und Mischungen erst entstanden. Da war es am anfang ja auch kein Problem und so gesehen waren die Rassen am anfang ja auch nur Mischlinge. Wieso ist das, ich rede noch von privater Vermehererei, ein Problem mit dem Mischlingen? Weil das immer nur irgendwelche Vermehrer sind?

    Nehmen wir an man möchte eine neue Rasse züchtet die erst mal, weil Neu, aus mind. zwei verschiedenen Rassen bestehen. Sind das dann nicht auch erst mal Mischlinge?

    Ich finde sinnlose und einfach Vermehrerei völlig daneben.

    Wir haben mal im Wald bei München eine junge Polizistin getroffen und ihr junger Mali ( Diensthund) durfte mit unserem Rotti spielen. Die Leute, die wir auf dem Spaziergang getroffen haben, haben einen sehr großen Bogen um die beiden gemacht.

    Wir kennen auch Diensthunde die, zum Teil, ausgemustert wurden, die nicht ohne sind. Der überwiegende Teil ist echt toll und durften auch mit unserem Rüden spielen.

    Der beste Freund von unserem Rüden war ein Staffordshire Bullterrier. Die beiden, unser Rotti und der Staffordshire Bullterrier, waren der Horror für die Leute in dem Park. Sie haben nichts gemacht, sie haben die anderen Leute und Hunde ignoriert und nur zusammen gespielt. Aber die Hunde und auch wir Besitzer wurden dumm angemacht, böse angeschaut usw.


    LG
    Sacco

  • ja zwei Rassen miteinander verpaart sind erstmal Mischlinge. Bis aus solchen Späßen einheitliche Hunde entstehen dauert es, man bediente sich da damals übrigens der Inzucht um gewisse Merkmale heraus zu kristalisieren die man besonders erstrebenswert fand. Aber sowas braucht auch eine basis, nicht nur zwei hunde und vorallem einen Plan.
    Der "Elo" ist eine in dem Sinne neuerschaffene Rasse (ohne Inzucht), die Hunde haben allerdings keine einheitliche Erscheinung, wie man es von Rassehunden kennt, da dort die Optik nicht im Fokus steht / stand.

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