Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Das ist jetzt bestimmt schon 20 Jahre her.
Das hast du die Antwort.
Heute ist das eine standardisierte Antwort, die vom Bewerbungsportal mit einem Klick an alle ausgesandt wird. Es reicht ja ein kurzer Satz, damit die Bewerbenden für sich einen Haken drunter setzen können. Nein, ich finde es nicht erklärbar und auch nicht richtig, sich gar nicht mehr zu melden. Ich rechne aber auch selbst aus eigener Erfahrung nicht mit Antworten.
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Ich habe 4 Freunde, die aktuell im Bewerbungsmarathon sind. Unterschiedliche Städte, von Mitte 20 bis 40 Jahren. Haben alle super Qualifikationen und Berufserfahrung. Aber Antworten bekommen sie kaum. Das ist richtig krass und sind sie auch nicht gewohnt. Die fühlen sich ähnlich.
Das ist ein Würfelspiel. Im richtigen Moment macht einer die Mail auf. Man muss versuchen das nicht persönlich zu nehmen. Drücke dir die Daumen!
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Eigentlich sollte man zumindest eine automatische Mail bekommen, dass die Bewerbung eingegangen ist. Insbesondere wenn man sich über solche Karriere/Bewerbungs-Seiten der Firma beworben hat.
Nach dieser Bestätigungsmail kommt allerdings öfters keine Reaktion mehr. Manchmal dauert es auch einfach nur unfassbar lange (Monate), bis man dann doch eine Absage bekommt. Bei mir wandern Ordner zu abgeschickten Bewerbungen nach ca 4 Monaten ohne Antwort in den Absagen-Ordner.
Ich denk wie viele Bewerbungen bei einem Arbeitgeber eingehen hängt auch sehr stark vom Unternehmen, welches ausschreibt, ab. Von der Bekanntheit, dem Standort, den gebotenen Benefits und auch den Bewertungen online.
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Das ist jetzt bestimmt schon 20 Jahre her.
Das hast du die Antwort.
Heute ist das eine standardisierte Antwort, die vom Bewerbungsportal mit einem Klick an alle ausgesandt wird. Es reicht ja ein kurzer Satz, damit die Bewerbenden für sich einen Haken drunter setzen können. Nein, ich finde es nicht erklärbar und auch nicht richtig, sich gar nicht mehr zu melden. Ich rechne aber auch selbst aus eigener Erfahrung nicht mit Antworten.
Das heißt, man bewirbt sich heutzutage gar nicht mehr in Papierform?
Da sieht man, wie lange ich schon in meinem jetzigen Büro bin. -
Moar, was schreibt man denn jemanden der eine schwere OP vor sich hat und wenn man selbst Angst hat, aber nicht nur schreiben will "das wird schon"...
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Moar, was schreibt man denn jemanden der eine schwere OP vor sich hat und wenn man selbst Angst hat, aber nicht nur schreiben will "das wird schon"...
Dass man die ganze Zeit an die Person denken wird und die Daumen fest gedrückt hält. Dass man sich darauf freut, wenn das Krankenhaus Geschichte ist, dass man wieder dies oder jenes zusammen machen kann/wird.
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Moar, was schreibt man denn jemanden der eine schwere OP vor sich hat und wenn man selbst Angst hat, aber nicht nur schreiben will "das wird schon"...
Du kannst auch schreiben, dass du gar nicht richtig weisst, was du sagen sollst. Und alles Gute
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Ich nehme eure Denkanstösse und sinniere mal noch etwas rum.
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Das hast du die Antwort.
Heute ist das eine standardisierte Antwort, die vom Bewerbungsportal mit einem Klick an alle ausgesandt wird. Es reicht ja ein kurzer Satz, damit die Bewerbenden für sich einen Haken drunter setzen können. Nein, ich finde es nicht erklärbar und auch nicht richtig, sich gar nicht mehr zu melden. Ich rechne aber auch selbst aus eigener Erfahrung nicht mit Antworten.
Das heißt, man bewirbt sich heutzutage gar nicht mehr in Papierform?
Da sieht man, wie lange ich schon in meinem jetzigen Büro bin.Das ist Job- und branchenabhängig, aber Papier ist inzwischen die Ausnahme, zumindest bei Allem oberhalb von 3-Mann-Bude.
Ist es schwer, Personal zu finden, reicht es, wenn du auf deren Seite auf dein Linkedin-Profil verweist und schreibst, dass du Interesse an der Stelle hättest. Oder du fragst in deinem Netzwerk herum und findest einen Job auf Empfehlung, komplett ohne Bewerbungsprozess (wenn es einen BR gibt, dann vielleicht mit minimalem pro-forma-Bewerbungsprozess).
Ist es eine öffentliche Stelle, hackst du deinen kompletten Lebenslauf in eine schlecht gebaute Seite ein, dann dauert der Prozess ewig und Ewigkeiten später bekommst du vielleicht ein Feedback. Das ist dann zwar nicht auf Papier, aber das Einhacken ist übel mühsam.
Moderne Arbeitgeber haben Portale, wo du Lebenslauf etc. hochladen kannst und eine Texterkennung dann die wesentlichen Dinge in deren Format übernimmt. Das hat dann echt eine Chance auf Feedback.
Ist dein Job eher in einem Arbeitgebermarkt mit wenig Nachfrage, kannst du massenhaft Zeug versenden, egal ob Papier, Email, Webseite, oder ob du vor der Unternehmenszentrale deinen Namen tanzt: Reaktion ist dann in der Regel Null.
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Das heißt, man bewirbt sich heutzutage gar nicht mehr in Papierform?
Papier habe ich das letzte Mal dafür 2009 benutzt.
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