Qualzuchten V
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Als jemand, der mit (doch recht vielen) Shih-Tzus aufgewachsen ist möchte ich anmerken, dass man als Besitzer da gerne man das WIE läuft de Hund ausblendet. Wenn dann z.b. der Mops zwar 15km läuft und es überlebt hat sie man als Besitzer ggf nicht: Kapstadt wie kurz vorm Exitus oder:Was denn? Läuft doch 15km
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Nur wenn ich immer wieder in Kommentarspalten lese das damit geprahlt wird,
dass der eigene Mops ja so gesund ist und locker 20km macht und man sieht
auf den Fotos dann Hunde mit Schlitzen statt Nasenlöchern, dann bleibe
ich dabei das die Halter sich etwas vormachen.Das kannst du ja aber nicht anhand eines (oder mehrerer) Fotos beurteilen, da müsstest du schon mitlaufen und den Hund die ganzen 20km lang anschauen.
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Wenn ich auf den Fotos Hunde mit schlitzen statt Löchern in der Nase sehe, muss ich mit denen nicht laufen, um zu wissen, dass die nicht frei atmen können. Nicht nach einem und nicht nach 15 km.
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Nur wenn ich immer wieder in Kommentarspalten lese das damit geprahlt wird,
dass der eigene Mops ja so gesund ist und locker 20km macht und man sieht
auf den Fotos dann Hunde mit Schlitzen statt Nasenlöchern, dann bleibe
ich dabei das die Halter sich etwas vormachen.Das kannst du ja aber nicht anhand eines (oder mehrerer) Fotos beurteilen, da müsstest du schon mitlaufen und den Hund die ganzen 20km lang anschauen.
Ehrlich, ich habe noch NIE einen frei atmenden Mops in meinem gesamten Leben getroffen.
Entfernte Nachbarn haben einen, alle finden den toll und gesund und das Tier ist elendiglich am Röcheln.
Und so kenne ich es immer!
Da muss ich nicht mitlaufen.
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Wenn die Besitzer sagen, ihr Mops läuft 20km Strecken mit, ist es wahrscheinlich so wie bei meinem Australian Terrier früher, die kam auch auf alle Wanderurlaube mit. Wenn sie k.o. war, kam sie in den Rucksack. Bei ihr hatte das den Grund, sie ist die Strecke ungefähr doppelt oder mehr gelaufen, weil sie uns immer umkreist hat.
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Aber natuerlich. Wer kennt sie nicht? Die 0815-Moepse mit Schlitzen statt Nasenloechern und einem komplett kaputten Gebaeude, die locker flockig 20 km runterreissen. Man sieht sie doch ueberall!
Waere DAS fuer den 0815-Mops kein Thema, wieso genau sollte es dann diesen laecherlichen Belastungstest geben?
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Ich denk am unkompliziertesten wärs, man orientiert sich einfach am Ausdauertest von PSK.
Der einzige Grund warum man das bei Brachys nicht mitmacht dürfte der sein, dass das für die gesundheitlich zu riskant oder nicht drin ist.
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Ich denke, viele Leute haben überhaupt kein Gefühl für Kilometer.
Mir hat auch mal eine Bekannte erzählt, sie würde immer die Runde ums Feld laufen und das wären 5km. Waren aber in echt nur knapp 2km und dafür hat sie aber mit Hund schnüffeln lassen schon fast 1 Stunde gebraucht.
Wenn sie 2mal am Tag die Runde gelaufen ist, hätte sie also auch gesagt, sie geht täglich 10km.
Die meisten Leute mit Hund sind ja auch doch eher gemütlich unterwegs. Das merke ich auch immer wieder, wenn man zusammen läuft.
Ich denke schon, dass einzelne, junge Möpse mal 20km schaffen. Bei jedem gesunden Hund würde mich das sehr stutzig machen, wenn er das nicht schafft.
Meine kleine Hündin (kein Husky, kein Sporthund, sondern ein stinknormale Auslandsmischling) war gestern mit mir in den Bergen. Nur Steige, 2100 Höhenmeter (wirklich gewanderte Höhenmeter, nicht die Höhe der Berge, was auch oft falsch angegeben wird), 20km Strecke, wirklich anstrengende Wanderung über 9 Stunden. Natürlich war sie abends müde (ich auch), aber nicht komplett platt. Sie ist bei meinem Bruder noch durch den Garten spaziert. Und heute morgen hat man ihr nichts angemerkt.
Und ohne die anspruchsvollen Wege läuft sie auch gut 50-60 km am Stück.
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Ich tracke unsere Strecke immer, daher weiss ich, wie weit wir gelaufen sind.
Und ich persönlich bin mit 15km (Eifel, hügelig) gut bedient. Mehr würde ich vielleicht schaffen, aber es macht dann keinen Spaß mehr. Weder mir, noch meiner Begleitung
Aber das mit dem subjektiven Emofinden der Strecke kenne ich auch.
Ich hab mal 6nsere Gassigruppe auf eine "unserer" Strecken mitgeschleppt. Nix wildes, 8, 9..km, leichtes auf und ab, gute Wege.
Einige (auch Hunde, aber vor allem Menschen) ächzten, ob des langen Weges, andere wären noch weiter gelaufen und fanden den Weg angenehm.
Denke, das hängt auch damit, wieviel man sonst so regelmässig läuft. Unter 5km waren wir, also mein Mann, die Hunde und ich, eigentlich nie unterwegs. Täglich.
Aber wenn man sonst nur ne Runde um den Block läuft, kommt einem das vermutlich viel mehr vor.
Wandern über Stock und Stein, unwegsames Gelände ust da schon eine ganz andere Hausnummer (empfinde ich, die das seltener macht jedenfalls so).
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Da geht's auch nicht drum. Natürlich gibt es da Unterschiede. Ich kenne lustige Strecken im Ruhrpott da reichen 10km locker um einen Hund rechtschaffen müde zu kriegen. Nur geht man da selten täglich Gassi.
Ich war das mit den 20km spazieren gehen beim Mops und doch, wenn sie jung sind und nochmal regelmäßig Gassi gehen und entsprechende Grundlage haben. Frenchies übrigens auch, dass sind quirlige, aktive Hunde. Klar kriegen die niemals so gut Luft wie Hunde mit anständigen Nasenlöchern, aber sie können es erstaunlich lange kompensieren. Ich rede immernoch vom Feld, Wald und Wiesenbrachy und nicht den Extremen die durchs Internet geistern. Das ist doch das große Drama. Sie erwecken viel zu lange den Eindruck ganz normale Hunde zu sein. Weshalb man da ja gegen Mauern redet, weil ihre Besitzer es wirklich nicht sehen.
Mit einem Sporttest hat das doch Nichts zu tun. Und die Wahrnehmung verschiebt sich immer mehr. Inzwischen könnte man fast meinen, kein Hund kann mehr ab 15Grad im Wald spazieren gehen. Der aktuelle Trend ist ja fast Hitzehysterie. Das ein Brachyhalter da Hitzeempfindlichkeit normal findet wundert mich nicht, geht doch anderen Hunden genauso.
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