Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Bist du sicher, dass das der richtige Link ist (da steht nichts zu Hintergründen)?
Da steht doch ganz klar, dass der Artikel keinerlei Infos hergibt..Krass, das "keine" habe ich komplett überlesen!

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Unfassbar
Dogo Argentino-Mix beißt Mädchen in die Wade und der Halter tötet darauf seinen Hund - Details gibt es zum Glück nicht, aber laut Artikel soll die Tötung brutal gewesen sein
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Ich werf mal das Video ein :
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Find da sind paar gute Stellen drin, andere wieder hmm. Das is durchaus auch bisschen widersprüchlich ( bspw heißt es beim American Bully dass die gesteigert gefährlich sind wegen schlechter Genetik, weiter hinten soll wieder der Hauptpart an der Erziehung liegen, dann hier und da bissl das übliche... Aber auch bspw ne Beschreibung von nem Vorfall mit Maulkorb und ein heftiger Vorfall von einem Shar-Pei Mix is bspw auch dabei).
So insgesamt find ich das jetzt n ganz okayes Video. Ich hätte mir nur gewünscht dass man da nicht wieder kommt mit ,,Alle Rassen können xy", bzw auch noch mehr auf fehlgeleiteten Jagdtrieb eingegangen wäre. Aber weder verharmlost man die Hunde ( also zumindest manche ^^ ) noch stellt sich da irgendjemand als "krass" oä da. Finde bspw der Typ aus der Listenhundeinrichtung irgendwie vernünftiger als bspw der eine Typ aus Ö oder gar eine VB.
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Mich erschüttert diese scheinbar zunehmende Variante der "Fahrerflucht" bei HH. Es KANN - im Sinne eines Unfalls - immer was passieren, aber dann kneift man als HH die Ar...backen zusammen und steht dazu. Einen Verletzten einfach stehen zu lassen, ist ein absolutes No-Go und sollte m. M. n. härter bestraft werden.
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Mich erschüttert diese scheinbar zunehmende Variante der "Fahrerflucht" bei HH. Es KANN - im Sinne eines Unfalls - immer was passieren, aber dann kneift man als HH die Ar...backen zusammen und steht dazu. Einen Verletzten einfach stehen zu lassen, ist ein absolutes No-Go und sollte m. M. n. härter bestraft werden.
Ich frage mich ja, ob diese Hundehalter wirklich immer mitbekommen, dass ihr Hund tatsächlich gebissen hat oder ob das für viele Hundehalter auch einfach in den Bereich des Undenkbaren fällt. Und damit meine ich jetzt natürlich gar nicht die Fälle, wo der Biss offensichtlich ist und der Hundehalter sich schnell verpi... Aber ich habe auch das Gefühl. dass es einfach auch viele Hundehalter gibt, für die ein Biss ihres Hundes als Möglichkeit einfach gar nicht infrage kommt. Die bemerken dann zwar den Kontakt und streiten den auch nicht ab, besitzen aber gleichzeitig überhaupt keine Empfänglichkeit für das Resultat, also nehmen den Biss nicht als solchen wahr und glauben es selbst dann kaum, wenn ihnen das Ergebnis sogar gezeigt wird.
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Das kann gut sein. Zusätzlich vermute ich dass sich viele Halter garnicht drüber klar sind, dass ihr Hund auch jenseits von Bissen üble Verletzungen verursachen kann.
Ich bin schon von einer jungen Dogge, quasi im vorbeigehen, in den Erdboden gepflügt worden, habe Kinnhaken mit Wumms vom mich anspringenden RR-Schädel erhalten…die Halter standen jeweils dabei, haben meist (unsicher) gelacht und waren wirklich wirklich überrascht dass das jetzt echt weh getan hat. Ein kurzes „sorry“ hätte ich da schon schön gefunden, kam aber oftmals nicht.
Da besteht also häufig schon wenig Wissen über Kraft und Verletzungspotenzial bei großen Hunden.Zusätzlich vermute ich, dass viele auch einfach Angst vor zum Teil drastischen Konsequenzen haben. Das kann ja in jeder Gemeinde anders aussehen, bissel unberechenbar. So nach dem Motto: wenn ich es nicht anspreche und schnell weitergehe, ist es auch nicht passiert.
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Da würde ich ja ganz anders denken. Ich hätte eher die Sorge, dass wenn ich einfach wegrenne, die Sache polizeilich eskaliert. Während ich, wenn ich mich sorge, kümmere, entschuldige, viel eher hoffen würde, dass es ein bilaterales Problem bleibt und keine Ämter involviert werden.
Die Örtlichkeit, wo es passiert mag bei manchem auch mit rein spielen. Im heimischen Umkreis, wo man potentiell bekannt ist ist das sicher noch anders, als irgendwo, wo einen vermeintlich keiner kennt.
Und ganz ehrlich, wer einen großen Hund hat und das Verletzungspotential bei "freundlich" gemeinten Vorfällen wie Kopfnüssen beim Anspringen nicht kennt oder wahrhaben will, dem ist echt nicht zu helfen.
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Da würde ich ja ganz anders denken. Ich hätte eher die Sorge, dass wenn ich einfach wegrenne, die Sache polizeilich eskaliert. Während ich, wenn ich mich sorge, kümmere, entschuldige, viel eher hoffen würde, dass es ein bilaterales Problem bleibt und keine Ämter involviert werden.
Das setzt ein Mindestmaß an Kommunikationsfähigkeit voraus, die ist allerdings bei manchen Menschen nicht vorhanden (das soll wertfrei gemeint sein).
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Es nervt mich das Entschuldigen gesucht werden für Täter
- Vor einem Moment
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