Der Schäferhund hat von Beginn an den Raum zu Dominanz bekommen und für sich erkannt, dass er es KANN.
Daraus ist jetzt Mobbing geworden.
Ob das jetzt noch hinzubekommen ist, ist die große Frage, weil auch der Ersthund lernen müsste, dem Schäferhund "mal die Stirn zu bieten".
Da ist allerdings die Gefahr recht groß, dass es dann doch blutig werden könnte, weil der Schäferhund ja bisher die Erfahrung gemacht hat, sich nichts bieten lassen zu müssen, und jetzt eben auch die körperlichen Fähigkeiten hat, das auch körperlich umzusetzen.
und genau deswegen ist das Aufgabe des Besitzers, nicht die vom Ersthund. Hätte der die mentale Stärke hätte der das längst getan. Hat er aber offenbar nicht. Da liegt es am Besitzer den Hunden eine entspannte koexistenz zu ermöglichen.