OT zum Röntgen, daher im Spoiler.
Emmi wurde mir 14 Monaten von unserem sehr erfahrenen Haus-TA geröntgt, Wunsch von uns wg Sport, keine Symptomatik beim Hund
Ergebnis: Narkose nicht tief genug (hat der TA selbst gesagt, sie mussten den Hund stark fixieren), Emmi hat dagegen gehalten und lag ergo schief, Röntgen war schmerzhaft (sie hat sehr gemieden hinterher - war nicht ihre erste Narkose, es lag also nicht am Szenario), Hüfte im Bild re. auffällig, Tendenz C.
Zweitmeinung beim Orthopäden (Klinik am Sandpfad, Wiesloch). TA hat das Röntgenbild vorher NICHT angeschaut, sondern erst Ganganalyse und Hund durchbewegt. Er konnte nichts manuell ertasten oder sehen. Erneut röntgen stand nicht zur Debatte für ihn, er behandelt keine Bilder, O-Ton. Ergebnis: Es kann C sein, es kann auch nur B sein, niemand weiß es.
Die Lehre aus der Geschichte: Ich hab zweimal gezahlt, viel geweint, bin jetzt auch nicht schlauer. Aber wenigstens kommen wie niemals nie in Gefahr, den Hund auf Bällchen zu hetzen, das Risiko ist mir zu hoch.
Warum lasst ihr den Hund nicht nochmal ordentlich röntgen und auswerten sodass ihr Bescheid wisst?