Damit der Hund möglichst wurmarm ist und die Entwurmung nach der Reise die neuralgischen Viecher gut greifen kann.
Beiträge von Lachmöwe
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Scalibor schütz vor Sandmücken, außerdem sind die mehr am Mittelmeer (F) anzutreffen - sehr südlich eben.
Herzwürmer vorbeugen - 1 Woche vor der Reise entwurmen und 4 Wochen danach nochmal.
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Hat jemand schon Erfahrungen mit Wärmepumpen für Wohnmobile? Finde ich ja einen interessanten Ansatz. Irgendwo hab ich sogar eine gefunden, die über die Solaranlage gespeist wird. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass das reicht an Strom. Gleich dreimal nicht im Winter.
Nachdem nur noch Ammoniak oder Propanolol für Wärmepumpen zugelassen sind, wäre mir das in Kombination mit Gas immer zu gefährlich, egal ob stromtechnisch funktioniert.
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Bei den genannten Preisen schlackern mir die Ohren.
Mein Collie (ohne SB) und die Herren Kater (mit SB) sind bei Lassie für weniger als die hier aufgerufenen Beiträge für Einzelhunde, voll KV.
Reguläre Vorsorge und ein Erkrankungsfall, wurden bestens geregelt.
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Wenn dein Freund diesen Hund so verzogen hat, soll er sich kümmern.
Lass du ihn vollkommen in Ruhe. Stubenreinheit und dauernd reinmachen beißen sich - Geschirr, Hausleine dran und in regelmäßigen Abständen mehrfach täglich rausgehen.
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Hausleine dran mit Geschirr und mit ihm rausgehen. Ist er denn überhaupt stubenrein?
Wie lange hast du ihn?
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Ich habe den Beitrag auch mit Interesse verfolgt und mich "versucht" einzulesen. Das neue Bundeswaldgesetz ist erst ein Entwurf und noch in Diskussion. Der Entwurf zielt primär auf Waldbesitzer ab, die sich hier in einer schlechteren Position sehen.
Das Betretungsrecht des Waldes scheint insgesamt unverändert zu bleiben. Erheblich ist lediglich der "Komoot-Paragraf". Hier dürften Apps die (veröffentlichen) Trails nur noch mit Zustimmung des Waldbesitzers freigeben.
Den Zusammenhang mit den entfernten/gestohlenen Wandermarkierungen (Hunderte) konnte ich nicht erkennen.
Die Diskussion startet ab wann ist ein Weg ein Weg?
Und da geht's nicht nur um Trails für Mtb...
Aber ja, da ist noch nix entschieden. Geht nur manchmal schneller als man glauben könnte.
Das Problem ist die Verkehrssicherungspflicht.
Je "öffentlicher" ein Waldweg gemacht wird, desto massiver fällt die Verkehrssicherungspflicht des Waldbesitzers aus.
In absteigender Hierarchie: ATB, Bundesstraße, Landstraße, Forstwege, ausgewiesene Wanderwege in Wanderführern und jetzt kommen halt noch die ganzen online-Auflistungen dazu - die allein kann ein privater Waldbesitzer gar nicht alle kennen und dann noch die legalen und illegal genutzten MTB-Trails.
Kommt ein Waldbesitzer seiner Verkehrssicherungspflicht nicht ausreichend nach, haftet er für jegliche Verletzungen der Waldbesucher - da ändert leider auch die Realisierung von forstlichen Gefahren nix.
Heißt im Klartext: Als Förster oder Privatwaldbesitzer steht man stets mit einem Bein im Knast.
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Wenn nicht klar ist, wie groß die jeweiligen Ausgangsrassen des Mixes sind, lässt sich die Frage nach dem Gewicht kaum sinnig beantworten.
Allein dadurch kommt eben auch diese Diskussion wieder zustande.
Hier wurde bemängelt, dem Hund gleich beim Einzug ein neues Futter zu geben - das ist schlicht vernünftig.
Die Futterdosis "300g", war ja auch laut der Futtertabelle völlig verkehrt - auch darauf wurde vollkommen korrekt hingewiesen.
Weil das Ausgangsgewicht für diese genannte Verpaarung eher niedrig ist, kam der Rat zum TA zu gehen - Glaskugeln hat hier niemand.
Was dich Banana nun an diesen zigfach genannten, sinnvollen Tipps nun so verärgert, erschließt sich mir nicht.
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