Beiträge von Lachmöwe

    Finde nur ich das merkwürdig, dass sich jemand direkt vorm Urlaub einen Welpen kauft?

    Neee. Ich auch - gerade, wenn kein EU-Ausweis, kein Chip, keine Impfung und scheinbar die notwendigen Kriterien, um ins Ausland zu reisen, nicht wirklich bekannt scheinen.


    Mit neuem Welp würde ich niemals meine üblichen Urlaube machen - die sind vollkommen welpenuntauglich und zudem fernab vom Alltagsleben, wo sich Welp integrieren soll; hier hätten weder Welp noch Collie noch ich was davon.

    Du hast eine Trainerin - die soll eben mal mitkommen und deinen Hund und dich in situ beobachten und anhand ihrer Analyse dann weiterhelfen.


    Warum fragst du hier, wenn du von einer Trainerin betreut wirst?

    Klappt das nicht so oder bist du insgesamt mit dem Ansatz nicht erfolgreich?

    Verstehe nicht ganz, warum sie dir nicht weiterhilft, denn immerhin kennt die Trainerin dich und deinen Hund persönlich - das tun wir hier alle nicht!



    Allgemein, gerade auf die Stallgeschichte bezogen; wenn ich mit meinem Hund etwas aufregendes/anspruchsvolles/reizvolles gemacht habe, kam für mindestens 2 Tage nur Regelprogramm, damit sie die Reize verarbeiten konnte. Danach wieder mal was mäßig aufregendes, danach Runde as usual, etc.....


    Auch nur allgemein zum pubertierenden Junghund: Ansprechbarkeit und rudimentär bekannte Kommandos waren sehr sprunghaft verfügbar (inkl. Leinenführigkeit...)


    Mal exzellent, mal mäßig und mal vollkommen vergessen, dafür oft Grillen im Hirn (aka wahrlich springende Anwandlungen). Reize wurden dosiert neu gesetzt und dann genug Zeit zur Verarbeitung gegeben.


    Möglicherweise erhält dein Hund zu viel neue Reize und zu wenig Zeit, um diese zu verarbeiten.


    Aber das ist viel Glaskugel - deine Trainerin vor Ort, sollte das wesentlich besser einschätzen können.

    Dieser Hund benötigt wohl generell Erziehung und auch Grundgehorsam.


    Insofern ist der Besuch einer Hundeschule sinnvoll und auch Arbeit an der Beziehung und Auslastung, damit der Hund eine sinnvollere Beschäftigung hat, als Artgenossen zu belauern.


    Dieses unschöne Verhalten ggü. Artgenossen ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs.

    Ist mir unverständlich. Egal, ob Stadt oder Land; Keime, Bakterien, Viren, etc... sind überall.


    Wenn da so ein Reinigungsbedürfnis herrscht, liegt das nicht am Hund. Das ist der Kopf des Menschen und wenn dann noch die Sorge vor der hundlichen Verträglichkeit der Taschentücher herrscht, gibt es nur zwei Möglichkeiten - Halter kommt in der Realität an oder der Hund wird mehrfach täglich gebadet.

    Ich versteh absolut was ihr meint. Aber ich hab das Gefühl, es geht nicht um wirklichen Dreck. Sondern den Ekel vor der Vorstellung, dass die Pfoten, die vorher durch den Flur gelaufen sind, jetzt auf dem Sessel sitzen. Oder eben der Bart was ekeliges berührt haben kann.

    Allein diese Vorstellung scheint ja zu reichen, damit es ein Problem gibt.Co

    Collie und zahllose andere Hunde, leben hier vollstädtisch; zwar sind viele bartlos, aber ansonsten verwahrlost die komplette Hundehalterschaft,, mit allen genehmigten Begegnungen und div. sonstigen Kontaminationen, sorglos und zellstoffarm, glücklich vor sich hin.


    ASP, Borna,...Marder, Hörnchen, Igel, Krähen, Kauze, Turmfalken, Spechte, Nilgänse, kotende Obdachlosen oder kotende Jogger,... Hach, der toxische Zellstoff...


    Erzieh den Hund und entspanne dich!

    Zivilisation ist bunt, damit musst leben.