Beiträge von Lachmöwe

    Hm, irgendwie verstehe ich die ganze Gebrauchshundgeschichten (Empfehlungen,...) und Mello96 deine Überlegungen nicht wirklich.

    Nach deinem Eingangsposting und deinen Schilderungen und Erwartungen, passt doch alles für den LHC.

    Einzig deine Sicherheitsbedenken im Dunklen bezügl. sog. "Lassie-Bild", sprachen für dich dagegen.

    Was auch nicht zieht, weil tatsächlich in Dunkelheit selten erkennbar ist, um welche Rasse es sich handelt. Die Größe des Hundes, dank Leuchtie, aber sehr wohl.

    Alles weitere ist dein Thema, nicht hundlich.


    Der LHC ist wirklich passend, ein Spezialist dagegen so gar nicht.

    Liest man dein Eingangsposting, dann spricht alles, aber auch alles, für den LHC.


    Bezüglich der Angst im Dunklen: Primär ein rein menschliches Problem.


    Praktisch für den Alltag - Leuchtie an den Hund, dann sieht man ausschließlich, dass du mit einem großen Hund unterwegs bist, sonst nix.

    Für dich Headlight, damit du sehen kannst und ansonsten an deiner eigenen Angst arbeiten.


    Collies sind Allrounder - die machen vieles gern, müssen es aber nicht unbedingt. Agilty ist da nicht vorne, liegt am Körperbau und mitunter auch am Hochpushen.

    Was oft gerne geht, ist Obedience, Rally-Obedience , Hoopers, Mantrailing und jegliche Nasenarbeit.

    Wandern ist nun wirklich kein Problem mit Collie, gerne auch Tagestouren, Wanderurlaub,...


    Einen KHC sehe ich nicht, optisch nicht wirklich gewollt und vom Wesen her nicht passend, weil die Wahl für den KHC ausschließlich dem persönlichen Schutzansinnen geschuldet wäre.

    Amy wurde drei Jahre lang darauf konditioniert und hat sich auch selbst darin bestärkt, Autos und Fahrräder exzessiv zu jagen.

    Bevor sie zu dir kam, kannte sie nix anderes (außer Waschküche) und darin liegt das Problem.


    Amy ist ein Junkie, nicht auf Frisbee, Schatten oder Ball, wie so häufig, sondern auf fahrende Dinge und die gibt es im Alltag immer.


    Ich würde sie ans Autofahren gewöhnen, so dass dieses für euch möglich ist und dann immer JWD mit ihr gehen.

    Dazu Tierarzt mit Schwerpunkt Verhalten aufsuchen und Psychopharmakaeinsatz besprechen.

    Leber-und Gallenprobleme hat mein einer Kater.


    Erweiterte Gallengänge, Leber arbeitet nicht richtig, Blutwerte eher unauffällig, aber US eindeutig.


    Ursache nur vermutet - ggf. zu wenig entwurmt. Kann ich aber an sich auch ausschließen.

    Er bekommt Leberdiät und Ursoschol Tabletten, seitdem ist er stabil.


    Evtl. lässt sich bei deinem Hund keine Ursache finden und ich hoffe, dass die Biopsie nichts schlimmes ergibt und sie weiterhin stabil bleibt.

    Brauch bitte Schwarmintelligenz bezüglich Weihnachten.


    Familie besteht seit 2021 aus Vater, Schwester und mir - mitunter die eine Cousine.


    Meine Schwester redet seit Spätsommer nicht mehr mit mir. Gar nicht.

    Wir sind grds. sehr verschieden; so sehr, dass wir vermutlich ohne familiären Bande, niemals Kontakt miteinander gehabt hätten.

    Gab damals einen üblen Streit, danach Schweigen im Walde.


    Nun ist mein Problem folgendes: Am 24.12. möchte ich eigentlich für mich bleiben, nebst Katern und Mme Collie.


    Weihnachten war bei uns immer ein "Fest der verordneten und aufoktryierten Freude."

    Div. "zwangsharmonisierte" Grabenkämpfe gab es seit frühester Kindheit.


    Nun ist Vater 88, nur rudimentär gesund, jedes Weihnachten kann das letzte sein.

    Das ist sowohl Realität, aber auch ein ein Slogan, mit dem er gezielt Schuldgefühle bewirken will.


    Gretchenfrage - teilnehmen oder nicht?


    Um einen hundlichen Bezug zu schaffen - Mme Collie ist vermutlich noch lieber gesehen, als ich und wird verwöhnt und betuttelt.