Brauch bitte Schwarmintelligenz bezüglich Weihnachten.
Familie besteht seit 2021 aus Vater, Schwester und mir - mitunter die eine Cousine.
Meine Schwester redet seit Spätsommer nicht mehr mit mir. Gar nicht.
Wir sind grds. sehr verschieden; so sehr, dass wir vermutlich ohne familiären Bande, niemals Kontakt miteinander gehabt hätten.
Gab damals einen üblen Streit, danach Schweigen im Walde.
Nun ist mein Problem folgendes: Am 24.12. möchte ich eigentlich für mich bleiben, nebst Katern und Mme Collie.
Weihnachten war bei uns immer ein "Fest der verordneten und aufoktryierten Freude."
Div. "zwangsharmonisierte" Grabenkämpfe gab es seit frühester Kindheit.
Nun ist Vater 88, nur rudimentär gesund, jedes Weihnachten kann das letzte sein.
Das ist sowohl Realität, aber auch ein ein Slogan, mit dem er gezielt Schuldgefühle bewirken will.
Gretchenfrage - teilnehmen oder nicht?
Um einen hundlichen Bezug zu schaffen - Mme Collie ist vermutlich noch lieber gesehen, als ich und wird verwöhnt und betuttelt.