Beiträge von dagmarjung

    Wenn ihr euch zu täglichen mittleren bis längeren Spaziergängen entschließen könntet statt zu kleinen bis mittleren, wäre das für einen jungen bis mittelalten Hund besser.


    So wie du es schilderst, ist das was ihr vorhabt ein Seniorenprogramm für einen älteren Hund. Vielleicht wäre das eine Überlegung wert?


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    Ein Garten ist toll zum Lösen, ansonsten wird er aber schnell langweilig für den Hund.

    Er wird von einem Einzelhund nur dann zum Spielen und Austoben genutzt, wenn sein Halter das mit ihm gemeinsam tut, und dann kann man genausogut auch spazierengehen.

    Das dürfte bei Öl keine Rolle spielen.


    Habe ich das richtig verstanden, daß dein Hund ansonsten dieselbe Menge Kokosöl erhalten hätte? Dann verträgt er Öl an sich ja offenbar gut.

    Wegen einmaliger Überdosierung von irgndwelchen Vitaminen würde ich mir absolut gar keine Gedanken machen.

    In der Sendung Forschung Aktuell, die heute ab ab 16:05 ausgestrahlt wurde.

    Programm
    Das Programm des Deutschlandfunks mit Links zu Beiträgen und Audios aus allen Sendungen.
    www.deutschlandfunk.de


    ab Minute 5:05 Gespräch mit Professor Martin Behr, stellvertretender Leiter des Instituts für Virusdiagnostik am Bundeforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems.

    Ums Impfen geht es ab Minute 9:20

    Um den Marker-Impfstoff geht es ab ab Minute 11:19

    Auch kleine flauschige Hunde sind Hunde, und die meisten Hunde haben Jagdtrieb. Spielzeuge wie Bälle, aber auch Plüschtiere, Quietschies usw sind genau deshalb attraktiv, weil sie an echte Beutetiere erinnern und deshalb zum Beutefangverhalten anregen. Wie toll sind da erst echte Kleintiere, die durch Geruch, Bewegung und Geräusche einfach das Echte und Wahre sind!


    Zum Thema Gewöhnung eine kleine Anekdote von meiner Pudelhündin Cara.

    Als Cara jung war, gab es in unserer Nähe einen Kleingarten, in dem Kamerunschafe gehalten wuerden. Das sind kleine, bewegliche, fast etwas an Rehe erinnernde Schafe, und Cara war sehr jagdlich interessiert an ihnen. Es war eine längere erzieherische Aufgabe, bis wir endlich an den Schäfchen vorbeigehen konnten, ohne daß Cara irgendein Interesse zeigte. Jahrelang blieb es dabei, auch ohne Leine. Cara hatte verinnerlicht, daß die Schafe tabu waren.

    Dachte ich.

    Dann kam es dazu, daß die Gärten auf der einen Seite des Kleingartens abgerissen wurden um einem Parkplatz zu weichen. Und Cara und ich kamen zum erstenmal von einer anderen Seite als gewohnt an dem Garten vorbei und Cara stürmte mit Halali auf die Schäfchen los! (Natürlich nur bis zum Zaun, und sie kassierte einen sofortigen Anschiss von mir, womit das Thema dann endgültig durch war.)


    Caras hundliche Logik: Schafe von der anderen Seite her gesehen sind ganz andere Schafe, für die das Verbot nicht gilt.

    Ein in meinen Augen unwesentlicher Umstand hattte sich geändert, und Cara hatte mir gezeigt, daß ihr jagdliches Interesse keineswegs durch Gewöhnung erloschen war.