Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12

  • Findet ihr echt alle das erste Jahr am schlimmsten? :emoticons_look:


    Ich persönlich liebe ja das erste Jahr. :herzen1: Von diesem einem Jahr zehre ich ja immer die nächsten beiden Jahre. Bis es dann so mit drei, vier wieder entspannter wird.


    Ich persönlich finde ja 1-3 jährig immer am anstrengendsten. Da ist der Hund körperlich voll erwachsen, mit der Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege und Testosteron für eine Jungbullen Herde. :hundeleine04:



    Danach wird's dann langsam gesitteter. Und der Hund erwachsen.


    Und ab acht wird man dann wehmütig und vermisst den immer verrückten Hund, wenn der normale Wahnsinn nur noch sporadisch durchblitzt, und man auf die Altersschrullen wartet.

  • Geht mir ähnlich. Wobei Momo jetzt auch über einjährig fast nur eine Freude ist (sehen wir mal davon ab, dass sie Nachbars Huhn erlegen wollte).

  • Ab ca. 8 Monate wurde Nevio anstrengend und ist es bis heute, wobei vieles schon besser geworden ist, Zuhaus ist der eh mega entspannt.


    Bei Bjarki war es eher so ab 1,5-2 anstrengend, da war er so ein nerviger Rammelkopp, aber halt nicht zu vergleichen, weil ja nicht annähernd so groß und schwer. Jaffa zog ja mit 1,5 Jahren ein, der war eigentlich easy, hatte nur mit 2,5 ne kurze Phase, wo er sehr jagig war. (Jagdtrieb ist grundsätzlich nicht vorhanden, aber kein so intensives in die Büsche abhauen wollen, war aber kein langwieriges Thema bei ihm).

  • Ich versuche, jede Lebensphase zu geniessen (wie bei meinen Kindern). Sie vergehen ja eh von allein und jede hat positive und negative Seiten. Ich konzentriere mich auf die schönen und kann jeder Phase bisher etwas abgewinnen (einen alten Hund hatte ich ja noch nie). :herzen1: Eigentlich bringen mir meine Hunde zu 95% große Freude und Glück - die anstrengenden, traurigen, nervigen 5% (wenn es überhaupt so viel ist), nehme ich gern in Kauf.
    (Wobei ich auch die Herausforderungen, die meine Hunde mit sich bringen, meist nicht als allzu große Belastung empfinde, sondern eher als Herausforderung, an der ich bzw wir beide wachsen können - und erfreue mich an Fortschritten)

  • Findet ihr echt alle das erste Jahr am schlimmsten? :emoticons_look:

    Ich versuche, jede Lebensphase zu geniessen (wie bei meinen Kindern).

    Ich versuche auch mit jedem Tier alle Phasen zu genießen, sie haben alle ihre eigenen Vor- und Nachteile.

    Bisher war das Ende immer am schlimmsten, aber Ratten/Kaninchen leben deutlich kürzer und wenn langlebige Schildkröten unerwartet sterben, ist das auch anders. Bei Karli, dem Hund meines Vaters, hatten wir Glück. Er kam gut durch und durfte Zuhause im Hof in Anwesenheit meiner Eltern, Großeltern und mir einschlafen.


    Verdammt, wer schneidet hier Zwiebeln?!?

    Passend dazu dieses Reel.


    Aber Darko ist der erste Hund, den ich ab 5 Monaten begleite. In meinem Umfeld waren es sonst immer erwachsene Hunde, Hunde mit kaum spürbarer Pubertät, Welpen zu selten gesehen für realen Eindruck, ich war selbst noch ein Kleinkind usw. Ich denke, wer das schon paar mal durch hat, sieht es vielleicht anders?

  • Das erste Jahr am Schlimmsten? Hmm....vielleicht, aber es ist zumindest immer das lustigste Jahr. Aber nicht das Anstrengendste. Da stimm ich LUKE13 voll zu, das ist die halbstarke Phase, bis sie so 3 Jahre alt sind. Wobei ich das immer als die spannendste Phase empfinde, denn bis der Kopf erwachsen geworden ist, fällt ihnen immer so viel neues ein und die Entwicklung schreitet so schnell voran, da bin ich immer wieder verblüfft, wie schnell sie vom Engel zum Satan und wieder zurück switchen können....

  • Glaube ohne meinen Privaten Stress, könnt hier ruhig noch ein Welpe einziehen :lol: . Bei Tiny wird es Hormonell grad wieder gesitteter und sie zeigt schon wieder ihre Streber Hund Tendenzen :klugscheisser: . Außer Löse Runde kamen wir heut noch zu nichts und trotzdem läuft die mir nicht die Wände Hoch. Dafür schmeiß ich die kleine gleich zur Belohnung in einen Fluss, damit sie ihren Inneren Wasserhund Wahnsinn raus lassen kann :hurra: .

  • Lani war vom Einzug bis (fast) zur ersten Läufigkeit mit 10 Monaten für mich sehr anstrengend.

    Mit Wolke war es anders - sie war so ein einfacher Welpe und ist ab 8/9 Monaten „anstrengend“ geworden. :pfeif: andere würden darüber vielleicht nur schmunzeln.


    Da das aber meine beiden ersten Hunde sind, glaube ich einfach, ich lege mich lieber nicht fest xD sonst wird Hund 3 noch für eine Überraschung sorgen.

  • Ich mag das erste Jahr.

    Aber eigentlich mag ich alle Abschnitte bis sie halt alt werden und man den Zahn der Zeit immens merkt..

    Fand / Find aber auch nicht viel anstrengend, über vieles lach ich und Dinge die mich stressen sind nicht auf den Alltag bezogen sondern Sport .

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