Beiträge von Co_Co

    Die Anzahl der Hunde sagt halt unabhängig von der Rasse nicht viel darüber aus ob guter oder schlechter Züchter.

    Bei der Menge an Hunden muss mWn theoretisch Personal zugegen sein um den Hunden gerecht zu werden. Ob das umgesetzt wird/ wurde steht auf nem anderen Blatt.

    Kommt auf die Rasse an und die eigene Sachlichkeit.

    In Bezug auf Gesundheit hat man gescheite Auswertungen.

    Gewisse Mindestanforderungen an Haltung und gegen Ausbeutung der Hündin .

    Wesen find ich bei vielen Rassen schwierig, steht und fällt mit der Objektivität der Züchter und was sie in den Vordergrund stellen.

    Ich würde behaupten die behandelnden bzw involvierten TA ( wie bonadea) wissen da schon was sie tun und wovon sie schreiben.

    Da wird schon kein unnötiges Risiko eingegangen werden, allein schon weil diese Hunde viel risikobehafteter sind.

    Wenn man weiß wie macht man bei sowas mit Korrekturen nichts schlimmer. Aber ja, beim können liegt der Hase im Pfeffer.

    Für mich persönlich ist es sehr befremdlich sowas zu zulassen wie das beschriebene Verhalten , mir ist in der Situation auch egal was der Grund ist.

    Will ich nicht, fertig.

    Den Grund kann ich trotzdem suchen, finden und angehen.

    Diesen scheinbar extremen Cut von " trainiere viel " zu " trainiere gar nicht" find ich auch sehr ungünstig. Das macht je nach Hund schon sehr viel aus .


    Habt ihr irgendein Hobby was ihr ohne Druck ausleben könnt und aufbaut was ihrer Genetik entspricht? Dummy, Sucharbeit? So als Ausgleich zum Alltag ?

    Nach 4 Jahren weiß sie was sie tun sollte, wenn euch nicht wöchentlich irgendwelche negativen Situationen wo sie attackiert wird wiederfahren wäre es am simpelsten das was du möchtest durchzusetzen und den Rest klar zu verbieten.

    Einfach klar führen und verbindlich sein, das ist bei unsicheren Hunden auch so wichtig.