Beiträge von Co_Co
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Och es gibt schon ein Patentrezept.
Klares Schwarz-weiß was kaum einer mehr hinkriegt, ne gute Prise Empathie dem Tier gegenüber und offene Augen bzw Gespür ( was hier wieder x Leute triggert) dafür die richtige Balance zu finden für den Hund.
Training ist Training für Suche/ apportieren. Würd ich nicht im Alltag unterwegs einfließen lassen.
Alltag ist genau das und da passiert das "Training" dafür nebenbei. Geht ja nicht anders.
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19 Wochen heißt knapp 5 MONATE alt.
Und das die Hündin da am Kabel dreht und nicht weiß wohin mit sich find ich komplett verständlich bei dem Ablauf.
Da fehlt Auslauf, Beine strecken , erkunden , einfach mal sein und Energie los werden ja komplett.
Und was heißt Training? Anlagen Training im Sinne von Dummy Arbeit vorbereiten?
Hier gibt es morgens immer einen Spaziergang mit Freilauf oder zumindest Flexi bevor erstmal Ruhe angesagt ist mit Welpen / Junghunden ( und später ebenfalls bzw Radfahren) .
Und die haben dann noch 1- 2x tgl die Möglichkeit die Welt zu erkunden, zu rennen und nebenbei Dinge zu lernen die ich im Alltag brauch ( was wenig ist ) . Die gehen auch schon mit zum Training 2-4x die Woche aber das ist sportspezifisch am Hundeplatz. Bisschen shapen 2x die Woche Abends für Körperwahrnehmung.
Dieses ewige Getue heutzutage mit ' nichts tun sonst eskaliert das" ist bei Hunden die genetisch nicht komplette Totalausfälle sind oder schwerst traumatisiert aus'm TS kommen komplett kontraproduktiv. Es staut sich mehr und mehr Energie an , es gibt kein Ventil und gleichzeitig lernt der Hund null mit Reizen und Stress umgehen zu können.
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Naja wenn ich den Hund nicht im Schlafzimmer haben will schließe ich die Türen oder Kindergitter. Da braucht man nichts trainieren.
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Ich würde ihn nochmals bei einem anderen Tierarzt der Spezialist ist untersuchen lassen. Das um sich beißen klingt sehr extrem und kann von unentdeckten Schmerzen stammen.
Zusätzlich würde ich ihm im Wohnzimmer so ein Iglu von Sabro hinstellen für mehr Gemütlichkeit alleine.
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anymouse hinsichtlich dieses Vorfalls gab es hier berits einige unangebrachte Beiträge was sich wiederholt. Wenn du dich angesprochen fühlst ist das dein Thema.
Deine mangelnde Fachkompetenz hinsichtlich Historie des AST die du darlegst entbehrt ohnehin jeglicher Diskussionsgrundlage.
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Kann man diesen tragischen Fall nicht endlich aufhören zu "diskutieren" ohne jegliche Ahnung über Hintergründe zu haben ?
Das dreht sich im Kreis , ewig (neue ) Spekulationen und böse Unterstellungen in jegliche Richtungen zu schießen ändert nichts zum positiven.
Dazu die ewigen Seitenhiebe zu allen HH von Staff und Co um seiner persönlichen Abneigung/ Hass nur ja Ausdruck zu verleihen.
Ekelhaft wie sich hier an dem Tod einer Frau und dem Leid was das für ganz viele Menschen mit sich zog bzw zieht ausgetobt wird.
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Immerhin dürften sie von ihren "Züchterambitionen" geheilt sein
Auf jeden Fall...Wird wohl langsam ungemütlich mit noch 4 Mädels

Mittlerweile nur noch 2

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Bei Hunden vom Züchter würde ich eher nicht von Glück reden. Da weiß man ja doch ganz gut worauf man sich einlässt weil es halt kein Ü Ei aus dem TS ist und hat theoretisch zumidest Kompetenz an der Hand durch den Züchter selbst.
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Ich finde weder Welpen noch Junghunde Zeit anstrengend/ nervig / zum weggeben oder sonstiges. Ich persönlich finde diese Zeit toll und möchte es nicht missen. Entspannt finde ich lediglich das man ab nem gewissen Alter freier zwecks körperlicher Belastung ist bezüglich Training,Wanderung...