Beiträge von Co_Co

    https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…eben-a86340361/

    Und immer noch 4 Dalminois, Malitiner da, aktuell gegen Schutzgebühr…hoffe die anderen 8 sind irgendwie gut unter, bisher ist mir noch keiner begegnet…

    Ich stelle mir grad vor, dass ich als Käufer "der ersten Stunde" und nach Zahlung des ersten Preises, nun lese, dass ich den Welpen auch viel billiger hätte bekommen können :see_no_evil_monkey: Wie sich das wohl anfühlt...

    Wer so dumm ist und bei solchen Leuten kauft ist selbst Schuld.

    Find auch Klasse das es da nach wie vor ungefähr keine aktuellen Bilder gibt. Aber gut , der Pflegezustand wird sich kaum verbessert haben.

    Was ist eigentlich so logisch daran das "Arbeits-& Gebrauchshunde " billiger sind ? Also abgesehen davon daß die Mentalität da gewisse Auswüchse nicht ( ünerall ) zulässt.

    Jeder hat seine individuelle Schmerzgrenze. Ich persönlich sehe auch nach Jahren keinen Sinn darin das irgendwelche Begleithunde horrende Summen kosten sollen wo auch mit den Elterntieren eh nix gemacht wird außer ne ZZL. Da haben Leute die ihre Hunde kontinuierlich auf Prüfung oder meinetwegen Show präsentieren definitiv andere Kosten. Ist am Ende vom Tag aber auch irrelevant wie ich das finde weil ich da ohnehin nicht kaufe. Vom außen wenn ich es mal wieder höre denk ich mir halt meinen Teil.

    Ich selbst find es tatsächlich immer wieder spnnend zu hören was wer bei meiner Rasse in D verlangt und wer was im Ausland . Meine Hunde liegen 4 Jahre auseinander, kommen beide aus dem selben Land, blieben beide länger und liegen 200€ auseinander. Und sind beide sehr fern der genannten 2.500€ .

    In meinen Augen soll gern jeder Züchter Gewinn mit seinen Würfen haben statt knapp 0 oder gar minus . Angebot und Nachfrage regulieren den Rest und wie sehr man es ausreizen will ist ja jedem selbst überlassen.

    Vielleicht musst du einfach akzeptieren das du dir mit den was du gekauft hast genau das ins Haus geholt hast und in dein Umfeld - einen sehr territorialen Typ Hund der nicht dafür bekannt ist everybodys Darling und verträglich zu sein und euer Umfeld viel Management erfordert und vermutlich immer erfordern wird :ka:

    Hier kamen doch schon gute Tipps wie z.B rausfahren und sonst das gehen vor Ort anpassen. Abtrainieren wirst du die Genetik wohl kaum. Den Hund vernünftig sichern sollte ohnehin immer auch Vordergrund stehen bei euch .

    Den Kromfohrländer (in Rauhaar) könntest du dir auch mal ansehen.

    Ist das nicht eine Rasse, die einen sehr, sehr kleinen Genpool hat? Oder verwechsele ich da was?

    Gesehen habe ich die tatsächlich erst einmal.

    Ja und alle die ich kennengelernt habe hatten kein gutes Wesen. Entweder übersteigerte Aggression oder unfassbar ängstlich. Oder beides in Kombi:ugly: Gesund waren die auch nicht. Alle als nette Familienhunde angeschafft, eine Hündin wurde eingestuft als gefährlicher Hund aufgrund diverser Vorfälle mit Artgenossen.

    Eine persönliche Abneigung impliziert halt nicht das ein solches Modell per se schlecht ist und nur Nachteile für die Tiere bringt.

    Welche Vorteile bringt es denn für die Hündin?

    Dazu wurde ja schon viel geschrieben, dementsprechend Spar ich mir Wiederholungen.

    Nur eine Anmerkung noch - es muss nicht zwangsläufig Vorteile haben nur weil es keine Nachteile gibt. Dazwischen gibt es auch was .

    Und gerade dir sollten die Vorteile in Hinblick auf die Gesamtpopulation bewusst sein wo du dich ja immer entsprechend positionierst =)

    Zuchtmiete als Käufer ist nichts wo man "vorsichtiger" sein muss als beim Modell " Zuchthündin lebt dauerhaft vor Ort ".

    Ich würde als Käufer halt nichts unterstützen wollen, was ich nicht selbst guten Gewissens vertreten kann. Daher wäre es mir schon wichtig in welcher Konstellation da die Zucht praktiziert wird und ob mir das zusagt.

    Eine persönliche Abneigung impliziert halt nicht das ein solches Modell per se schlecht ist und nur Nachteile für die Tiere bringt.