Beiträge von Co_Co

    der Kanton hat bereits eine Untersuchung eingeleitet. Wir werden eines Tages erfahren, was genau passiert ist und warum.

    Und da stellt sich mir mittlerweile die Frage - warum ? Mit welchem Recht und Anspruch gehen für sowas so viele Ressourcen drauf die eh fehlen und anderswo dringender benötigt werden würden? Damit man den Mob und dessen Sensationsgeilheit stillt ?

    Das ist in der Theorie alles schön und gut , in der Realität gibt es schon bei ganz anderen Dingen zerstochene Reifen , durchgeschnittene Bremsen , Schmierereien und bedrohte Kinder durch Extremisten im " Tierschutz" Gewand .

    Das ist so ne sehr schwarz weiße Frage. Ich persönlich sehe kein Problem darin ein dafür gezüchtetes Pferd mit vernünftigen Gebäude zu trainieren vom Boden und Sattel aus. Allerdings bin ich auch aufgewachsen mit " ab Ner gewissen Gewichtszahl gehörst du nicht in den Sattel" und finde das sollte durchaus berücksichtigt werden.


    Das Regelungen eher auf kleinen Veranstaltungen denn großen durchgesetzt werden erleb ich leider auch so. Also besser als gar nicht nur guckt keiner auf kleine Veranstaltungen und da ist man wieder beim Thema Öffentlichkeitsarbeit.

    Ja Pausen wirken hier auch extrem gut ( allerdings bei beiden ) für Lern - AHAs. Nur die immense Motivation nach stehen lassen ist immer immens - gut alles andere würde mich auch beunruhigen:lol: Irgendwann hüpft sie mir auf den Kopf dabei und er möchte sich dann gern mehr mitteilen . Aber ist ok xD

    Ihr fällt je nach Distanz tatsächlich beim RA der grade Vorsitz schwer . Oder fiel , mal schauen was nach der Pause davon jetzt die Woche ist.

    Schon ironisch, nachdem in den letzten Zughunderennen wieder einige teilnehmenden Hunde hinter der Ziellinie kollabiert sind :face_with_rolling_eyes:

    Soll bitte nicht heißen, dass ich die Entwicklung im Reitsport gut finde. Ganz und gar nicht. Für mich gehören inzwischen alle sportlichen Aktivitäten auf Wettkampfniveau mit Tieren verboten :ka: Denn der falsch verstandene Ehrgeiz der Menschen geht eigentlich immer zu Lasten der Tiere!

    Gott sei Dank ist sowas fernab von durchsetzbar. Nur weil es Egomanen gibt denen das wohl ihrer Tiere völlig egal ist gilt das nicht für alle.

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    Sagt diejenige die Mitte des Jahres eine Prüfung abgebrochen hat ( und den Rest umgeplant hat bzw abgemeldet) und mit einem der 2 zuständigen LR vor Ort darüber in Konflikt geraten ist weil " das sind nur noch 2 Übungen, ist doch nicht so schlimm und da muss er nicht rennen". Hab gedacht ich hör nicht richtig. Muss man sich halt durchsetzen und seine eigenen Kriterien beiehalten.

    Apportieren mit Futterbeutel aufbauen ist übrigens ne saublöde Idee. Das führt sehr gern zu geknautsche, falscher Verknüpfung in der Suche und diversen Konflikten. Aber jeder wie er mag 😄

    Es wird sich jetzt schon ewig und drei Tage über ewig gestresstes und störendes Verhalten beschwert, der Hund käme schlecht runter etc. Und dann werden Einwände das man arbeiten und Freizeit zumindest aktuell trennen sollte vehement abgewatscht obwohl man nach Hilfe fragt weil man keine Ahnung hat. Kann sich keiner ausdenken diese Einstellung heute.

    Und das es so arg variiert mit dem Freilauf ist tendenziell eine Ursache eures Problems. Ich kenn keinen Junghund der mit nicht täglich Freilauf ncht nen Tick nerviger war als mit. Alles im Rahmen, aber Freilauf war da noch wichtiger als später.

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    Und das 1 h unterwegs mit flitzen zumindest alle paar Tage zu viel sein soll find ich extrem bedenklich .

    "Bude zerlegen" und "Menschen zerlegen" steht zumindest bei mir und meinem Umfeld nicht auf einer Stufe als " möchte man nicht". Da ist ersteres doch sehr einfach zu regeln mit ein bisschen "gesundem Menschenverstand" und würde hier niemals zum Ausschluss eines ansonsten passenden Hundes führen .