Beiträge von Co_Co

    Hat sie die Möglichkeit sich täglich frei zu bewegen oder zumindest mehr als 2 Meter ?

    Meine Hunde wären in dem Alter alle nach zwei Tagen nervig gewesen an der Leine ohne Freilauf. In dem Alter war selbst flexi zu wenig .

    Machst du irgendwas Retriever spezifisches mit ihr ? Eure Hundeschule klingt nicht so .

    Das Warten bei Besuch und dann hindürfen erzeugt so immens viel Erwartungshaltung. Das würde ich anders angehen.

    Bezüglich anspringen - da musst du schauen was du für ein Typ bist. Manche Menschen können einfach nicht korrigieren dann muss man halt Management betreiben und viel über Alternativen machen .

    Zumindest hat er mehr Kompetenz als der Andrea :ka:

    Ich halt auch von MR nich viel aber wenn ich mich entscheiden müsste, wäre er es xD

    Das kannst du gern so sehen , ist für mich aussagekräftig genug.

    Für mich sind die auf einem Level am Nichtskönnen. Achso doch , Hunde massiv bedrohen und einschüchtern ohne jeglichen Verstand und das nett vermarkten , DAS können die beiden gut !

    Es gibt in diversen Ländern entsprechende Boarding facilitys / Trainer die das anbieten in " Home Environment" . Das würde hier nicht funktionieren, weder wird dir das gezahlt noch entspricht das der Mentalität hier zum Großteil.

    Gibt's hier. Habe mich selber zeitweise um so einen Hund gekümmert. Die Erfolgsaussichten eines solchen Trainings stehen und fallen mit dem Besitzer. In dem speziellen Fall war es nur verschwendetes Geld und Stress für den Hund.

    Ich persönlich bin überhaupt kein Fan davon, das macht den Hund nur noch mehr zur Ware, als er ohnehin schon gemacht wird.

    Das gibt es nicht in dem Ausmaß in D, nein. Vereinzelt ja aber nicht so.

    Was man da persönlich/ ethisch von hält ist eh ein anderes Thema.

    Zitat aus dem aktuellen Martin Rütter Podcast:

    "Ich schätze das ja, dass das auch viele junge Leute auf Instagram kommen und Tipps geben, aber viele davon haben sich zwei Ridgebacks gekauft, haben 150.000 Follower und geben sich als Trainer aus, haben aber wirklich von Hundetraining so viel Ahnung wie ich von Astrophysik. Und das ist gefährlich."

    Ich verfolge Instagram nicht so regelmäßig, aber ich denke ich weiß wer da gemeint ist. Hatten die beiden irgendeinen Streit?

    Lustig das diese Inkompetenz in Person in Hinblick auf Hundetraining wen anders als Blender betitelt. Er hat sich auch nur gut vermarktet ohne was zu können .

    Mein Hund , meine Regeln. Ich kommuniziere was wie gemacht wird von mir im Handling und fertig. Wenn der TA etwas spezifisches zusätzlich möchte kommen wir entweder auf einen Nenner oder nicht.

    Bei akuten Notfällen ist das nochmal was anderes .

    Es gibt in diversen Ländern entsprechende Boarding facilitys / Trainer die das anbieten in " Home Environment" . Das würde hier nicht funktionieren, weder wird dir das gezahlt noch entspricht das der Mentalität hier zum Großteil.

    Ne Bekannte von mir macht sowas, kostet dann auch locker flockige 1000€ im Monat. Und wird in der Tat in Anspruch genommen.

    Aber das ist eher so ne Art „Bootcamp“ und kein Ankauf und Ausbildung von Welpen.

    Ich beziehe mich auch nicht auf Ankauf / Ausbildung von Welpen im Gebrauchshundebereich.

    Die Summe der Leute die privat sowas für Alltagserziehung nutzen ist in D einfach gering im Vergleich zu anderen Ländern.

    Was ich bei den Kaufpreisen von "nur" Begleithunden nicht verstehe:


    Ich stelle mir jetzt eine fünfköpfige Familie vor mit Mutter, Vater, 3 Kinder und 2 Katzen z.b. Die wollen einen Familienhund aber haben keine zeit für einen Welpen. Da ist ja ein Hund mit solider Grundausbildung, der Kinder und Katzen gewöhnt ist ja Gold wert.

    Grundausbildung ist vielleicht für viele erfahrene HH etwas das vielleicht nebenbei passiert, aber andere müssen da schon Geld und viel Zeit investieren. Warum sollte der dann weniger kosten? Und für so eine Familie wäre dann auch eine Zzl oder/und eine Arbeitsprüfung eher uninteressant.

    Es gibt in diversen Ländern entsprechende Boarding facilitys / Trainer die das anbieten in " Home Environment" . Das würde hier nicht funktionieren, weder wird dir das gezahlt noch entspricht das der Mentalität hier zum Großteil.

    Du kannst als Zwinger selten komplett dein eigenes Süppchen kochen und wenn erst nach einigen Jahren. So grandios viel breite sinnvolle Basis wird zumindest mEn auch in den wenigsten RZVs gebracht/ genutzt. Viele Züchter nutzen ewig denselben Rüden für die Hündinnen weil es der aktuell angesagte Typ ist ohne Sinn und Verstand. Da brauchte es mAn definitiv Beschränkungen aber die will keiner. Auch dasmittlerweile vielfach so extrem junge Rüden genutzt werden die nicht Mal völlig ausgereift sind nur weil sie dem Hype entsprechen ist fernab von dem Ideal das du beschreibst entfernt.

    Das du für dich persönlich Zucht und Haltung quasi mit der Haltung von 1-2 Hunden gleichzusetzen scheinst ist ja völlig ok. Tu ich nicht und viele andere Menschen auch nicht.

    Es schließt sich übrigens mEn nicht aus die eigenen Hunde gern zu haben, rational die Vorzüge und Nachteile zu sehen in Hinblick auf Zucht und die Rasse insgesamt im Blick zu haben.

    Was dieses elendige Gestichel zwecks Lebensqualität soll ist mir ein Rätsel. Die bewertet zum einen jeder anders zum anderen ist die ja nicht per se nicht gegeben nur weil jemand Zucht aus Passion in seinen VZ Job umwandelt. Wenn du es nur so kennst ist das natürlich ärgerlich. Das es überall schwarze Schafe gibt steht eh außer Frage.

    Wobei ich denke das die Schere zwischen Begleithunde und Gebrauchshunde immens klafft im Hinblick auf die verschiedenen Ansprüche etcpp. Da ist es denke ich vollkommen normal das Dinge anders gehandhabt werden oder als normal gesehen werden als beispielsweise kleinen Begleithunden in vielen Bereichen.

    Eine Sache die mich überrascht hat, ist das Rückläufer und Hunde in Not (aus seriöser Zucht, teilweise vom Züchter selbst weiter vermittelt) fast doppelt soviel wie Welpen kosten. Ich gebe ehrlich zu, dass ich davon ausgegangen bin dass Welpen teuersten sind, und “Hunde in Not” vielleicht die Hälfte. Und ich rede hier von Familienhunden.

    Warum sollten die denn weniger kosten? Zumeist sind sie ja doch ausgewertet und haben eine gewisse Erziehung .