Wie oft bürstet Ihr Eure Hunde?

Layla wird meist 1x am Tag kurz über gebürstet mit einer Zupfbürste.

Durch die Kastration sehen die Beine und der Kragen so schnell zottelig aus, so mag ich nicht mit ihr in die Öffentlichkeit gehen.

Richtig effektiv bürsten so 1x die Woche und im fellwechsel so viel wie nötig mit einem Kamm mit rotierenden Zinken.

Emi wird eigentlich nur im fellwechsel gebürstet bzw.hin und wieder für den Glanz einmal mit nem Striegel drüber.

Rituale haben wir nicht, ich mache das einfach, die Hunde machen mit, ihre Lieblingsbeschäftigung ist das aber nicht. Wobei ein bisschen „Konkurrenz“ um die Aufmerksamkeit die Motivation auch dran zu kommen deutlich erhöht.

Hier: Labrador.

Zitat von Schlupito

wie oft bürstet oder kämmt Ihr Eure Hunde?

Gibt es hierfür "Rituale"?

Regelmäßig, mindestens einmal die Woche.

Ich hab es mir zum Ritual gemacht, ihn immer sonntags vor der Hundeschule zu bürsten. Draußen auf der Terasse.

Ansonsten zusätzlich, wenn es nötig ist. Z.B. wenn er schwimmen war. Dann wird abgetrocknet und einmal übergebürstet.

Zitat von Schlupito

Mögen es eure Hunde?

Wir haben es von Anfang an geübt / gemacht , es gehört dazu, so wie Ohren säubern, Krallen schneiden , Zähne putzen. Meistens findet er es zuerst unnötig, aber er macht gut mit.

Ich lobe dann still halten und mitmachen auch gern mit Stimme und auch mal nem Keks.

Zitat von Schlupito

Welche Bürsten/Kämme etc. benutzt Ihr hierfür?

Ich hatte zuerst einen Handschuh, den fand der Welpe doof.

Dann nen Striegel von Furminator, damit lief's besser, aber nicht so effektiv.

Inzwischen nutze ich eine Kombi aus einer Tangle Teaser Bürste für Menschen (wie ein Pferdestriegel) und den Moser Unterwollrechen. Damit läuft's richtig gut.

1x unter der Woche mit Furminator und mit so einem weichem Gummi Teil..... Tessi findet es nie so mega toll Aber Sie weiß dass es danach als Belohnung die super leckere Vitakraft Wurst gibt

LG

Juli und Tessi

in der Welpenzeit oft zum üben, in Ruhe und kurze spielerische Einheiten.

Mit der Zeit dann nur noch wenn nötig, also Fellwechsel oder wenn das Fell irgendwie durch wälzen etc. stark verheddert ist.

Im Durchschnitt werden die erwachsenen Hunde also nur in den beiden Fellwechsel Saisons richtig und oft gebürstet.

-Unterwollkamm

-Drahtbürste

-CoatKing

Die whippets tatsächlich nie, vor ein paar Wochen hatte ich den Dreijährigen als Ersatz in der welpenstunde dabei und er hat bei der gewöhnungsübung das erste mal ne Bürste gesehen.

Das heißt nicht dass sie keine Pflege gewohnt sind, aber was soll ich da viel bürsten.

Der Solo kennt zumindest den Zoom groom weil er immer mit mo mitgebürstet werden wollte.

Momo und Piero früher hab ich nach Lust und Laune gebürstet, und vermehrt im fellwechsel

Lilo circa einmal die Woche an den längeren Stellen mit der grünen Activet oder der Groom Professional Slicker Brush.

Bei Bedarf das Deckhaar mit dem Coat King.

Der Zwerg wird häufiger gebürstet weil er noch kein vollständiges Erwachsenenfell hat. Anfangs täglich, mittlerweile eher 2 Mal die Woche.

Bürste und Coat King sind die selben.

Gelegentlich nutze ich auch einen Kamm, allerdings meist nur dann wenn ich auch schneide.

Zusätzlich bekommen beide Hunde regelmäßig Bartwäsche, Ganzkörperdusche, Krallen geschnitten und werden getrimmt.

Susi musste damals etwa 2-3 mal die Woche gebürstet werden ( ebenfalls grüne Activet).

Ritual oä gibt's eigentlich nicht wirklich.

Halsband aus, stehen bleiben oder auf die Seite legen, bürsten/Striegel, wenn fertig das Halsband wieder anziehen, Freigabe und Hund ist entlassen.

Viiiiel zu selten

Das Hundekind findet Bürsten kacke, alao zumindest das stillhalten dabei. Müsste ich viel öfter üben, aber bei seinem Fell ist da nicht so die Notwendigkeit gegeben es öfters zu machen

Unsere Bürste ist von Activet.

Ich benutze eine kleine lila Activet und einen Metallkamm.

Gebürstet wird, wenn ich Lust drauf habe oder meine, dass es nötig ist. Das bürsten selbst läuft so nebenbei, meist am Boden, aber Tisch kennen sie auch. Ich stehe nur nicht gerne so lange auf der Stelle.

Also komm ich meistens einfach mit dem Gedöns an und sage "yo, dude, ich bürste dich jetzt mal bisschen und wir schauen, wie weit wir kommen". Der Hund darf bisschen mitentscheiden, was gerade genehm oder besonders doof ist. Dadurch wird es eigentlich recht gut toleriert. Merke ich, dass dem Hund die Lust vergeht, tut mir ohnehin meistens das Kreuz weh, dann beende ichs.

Diego habe ich ab und an mal gebürstet,

obwohl es nie nötig war.