Ich muss gestehen, ich finde es relativ sinnfrei, sich da alle möglichen und unmöglichen "kreativen" Kommandos auszudenken.
Ja, wenn man ein Kommando verschlissen hat und ein neues aufbauen muss, macht es Sinn, aber nur um anders zu sein..
Hier in der Gegend gab es mal eine Trainerin, die darauf bestand, dass alle Kommandos in italienisch gelernt werden, weil - so ihre Begründung, dass nicht jeder den Hund herumkommandieren kann - hatte sie aus einem Bericht über Rollstuhlbegleithunde abgeleitet.
Unterm Strich war es aber nur ein Egoding mit dem sie als Alleinstellungsmerkmal werben konnte.
Ich habe mal italienisch bei der blindenführhund Ausbildung gefunden
Da war die Begründung "arbeitssprache " muss unverwechselbar sein
Und so gibt es keine Verwirrung mit doppelt besetzen in der
Alltags und Freizeit Sprache
Bei durchaus 70 + möglichen Kommandos und einem Augenmerk auf
Noch nicht klar wer später der passende Besitzer sein soll
Finde ich da einen solchen Ansatz als "Standard " durchaus überlegenswert
Blindes vertrauen braucht vermutlich dennoch eine gute Absicherung
Hoffentlich gehen die Rollstuhlfahrer mit ihren begleithunden
Nicht tooootal gerne in italienische Restaurants oder Eisdielen
Einen italienurlaub stelle ich mir auch lustig vor