Welpe gestorben

Liest sich furchtbar, traurig, was da passiert ist, aber es ist nicht mehr zu ändern. Welpen da schnell rausholen und retten, fraglich, wer das tun wird. Vorwürfe sind nicht mehr zielführend, leider ist die Katastrophe schon geschehen🤔, die armen Hunde 😮

Bringt aber wahrscheinlich eher nix, die Mutter da mit rauszuholen, die hat inzwischen mit Sicherheit keine Milch mehr, wenn die Welpen schon Fleisch und Abfälle etc. kriegen. Mal abgesehen davon: bei so ner Ernährung hat die mit Sicherheit auch net die Kraft, Welpen durchzufüttern....

Diese armen Geschöpfe

Menschliches Totalversagen, angefangen bei der hirnrissigen Idee der Vermehrung, bis hin zur Aufzucht!

Die TA sollte euch anzeigen, alle beide

Das weiß man wirklich nicht mehr was man dazu schreiben kann. Die armen Hunde

Zitat

Spar Dir Deine Erziehungsversuche in meine Richtung. Nicht bei diesem Thema! Nicht bei so viel Tierleid und Qual, von ihr mitverantwortet. Es ist purer Egoismus und nichts anderes!

Ich kann gar nicht soviel essen wie ich brechen will und Du kommst mit einem umschriebenen „Sei mal nicht so unfreundlich“ um die Ecke?

Nette Worte sind ALLE!

Erziehungsversuche - nö, war nicht mein Plan.

Und ich bin komplett bei dir, was die ganze Geschichte angeht. Da könnte ich auch nur

Nette Worte sind auch nicht nötig. Aber Vorschläge, den restlichen Tieren zu helfen, die ja nur durch die TE noch eine minimale Chance haben.

Wäre die Tierärztin nicht auch in der Pflicht, der Sache nachzugehen?

Schlimm finde ich das am Ende gesetzte: „ Ich will aber ein Kind von meinem Hund.“

Reicht dir das mehrfache Leid von den kleinen Hunden nicht, für das du mit verantwortlich bist?

Und das alles, damit der Welpe nichts kostet?

da wird keine Antwort mehr kommen,....

Zitat von Junimond

Meiner Meinung nach hat sich auch die Tierärztin nicht mit Ruhm bekleckert. Zu empfehlen einen so kleinen Welpen von der Mutter zu trennen geht vom Tierschutz Gesetz auch nicht

Wenn die Hündin ggf eine Mastitis hat (so lese ich es raus), muss sie eh getrennt werden von den Welpen, sonst trinken sie evtl verseuchte Milch. Bzw eigentlich nimmt man dann einen Body oder klebt ab usw. Aber das braucht man hier auch nicht erzählen, bringt ja eh nichts.

Es läuft so oder so alles schlief dort.

Im besten Fall sollte die Mutter samt Welpen bei einem kompetenten Züchter unterkommen und dort versorgt werden. Aber 1. sofern die Hündin einfach solche recht normalen "Problemchen" hat (und ja, Welpen sterben auch bei der Geburt oder danach) und die Welpen weiter versorgt werden, wird da auch kein Vetamt eingreifen und 2. Welcher Züchter sollte das spontan machen, sich einer fremden Hündin anzunehmen und 3. Wird der Vermehrer das eh nicht zulassen aus freien Stücken, denn dann ist auch die Kohle futsch.

Für die Welpen ein denkbar schlechter Start und die Mutterhündin tut mir einfach nur furchtbar leid und ich hoffe, dass es ihr erster und letzter Wurf war.

Zitat

Eine gemeinsame Bekannte und ich waren dabei und haben der Hündin bei der Geburt geholfen...Alle anderen Geburten haben wir dann weiterhin unterstützt (die gemeinsame Bekannte und ich) und haben die Welpen dann selber entnabelt..

Das ändert natürlich nichts am ganzen Desaster, aber: Wie, um Himmelswillen, "helfen" gleich zwei aufgeregte Menschen, die von Tuten und Blasen null Ahnung haben, einer winzigen Hündin bei einer Geburt? Offenbar ja mit dem Ergebnis, dass die das saubere Abnabeln des dritten Welpen, normalerweise eine ganz simple Sache, schon nicht mehr schafft. Mag man sich gar nicht näher vorstellen...

Oh Gott ist das schrecklich.

In einer Zeit, in der in jeder zweiten TA-Praxis und bei jedem Fressnapf Plakate hängen "Hände weg von Wühltischwelpen" kann man doch nicht derart blauäugig sein und glauben, dass man mal eben nette Welpen bastelt und alle sind glücklich und zufrieden bis in alle Ewigkeit.

Zumal, wenn man selber einen Rassehund hat. Dann hat man sich doch schon mal mit dem Thema Zucht befasst?

Obwohl es natürlich durchaus sein kann, dass der Rüde auch aus keiner seriösen Zucht kommt.