Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
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er es sehen mag, das 2. Video, Campingsanitäranlage.
Schicke dunkle Fliesen im Waschraum - gar nicht mal so schlecht für einen Campingplatz👍.
Und Emmi ist richtig tapfer und cool
Sehr modern und sauber
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Hi
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Angebunden warten, wenn ich kurz die Pferde versorge, ist kein Problem.
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Soo, ich hab schon mal die neuen Aufgaben ausgelost:
Große Aufgabe:
Nummer 3 - Lasse deinen Hund mindestens 2 m auf einer Mauer entlang laufen, ohne dass er wieder herunterhüpft.
Kann natürlich auch beliebig angepasst werden, wer zB keine Mauer findet, kann auch mit Parkbänken improvisieren usw.
Kleine Aufgabe:
Nummer 21 - Setzt euch beim Gassi mal für 10 Minuten einfach nur hin.
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Soo, ich hab schon mal die neuen Aufgaben ausgelost:
Große Aufgabe:
Nummer 3 - Lasse deinen Hund mindestens 2 m auf einer Mauer entlang laufen, ohne dass er wieder herunterhüpft.
Kann natürlich auch beliebig angepasst werden, wer zB keine Mauer findet, kann auch mit Parkbänken improvisieren usw.
Kleine Aufgabe:
Nummer 21 - Setzt euch beim Gassi mal für 10 Minuten einfach nur hin.
Schöne Aufgaben!
Danke Elias!
Die blödeste Aufgabe wird nicht für meinen Hund, sondern für mich als Multitasking -Erledigungs - Superwoman das zehnminütige tatenlose Herumsitzen auf einer Bank.
Aber ich kann ja in der Zeit im DF surfen
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Die blödeste Aufgabe wird nicht für meinen Hund, sondern für mich als Multitasking -Erledigungs - Superwoman das zehnminütige tatenlose Herumsitzen auf einer Bank.
Du unterschätzt, wie gut das tut. Einfach sitzen, durch die Gegend schauen und runterfahren. Hat nicht nur dem Bully geholfen (er musste das, wie ich, auch erst lernen), sondern auch mir und heute genieße ich das und es fehlt mir, wenn ich diese Auszeiten in den Spaziergängen nicht einbauen kann.
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Die blödeste Aufgabe wird nicht für meinen Hund, sondern für mich als Multitasking -Erledigungs - Superwoman das zehnminütige tatenlose Herumsitzen auf einer Bank.
Du unterschätzt, wie gut das tut. Einfach sitzen, durch die Gegend schauen und runterfahren. Hat nicht nur dem Bully geholfen (er musste das, wie ich, auch erst lernen), sondern auch mir und heute genieße ich das und es fehlt mir, wenn ich diese Auszeiten in den Spaziergängen nicht einbauen kann.
Ich sehe es ein: diese Aufgabe ist mehr für das Herausgehen aus meiner eigenen Komfortzone als aus der Donnas. Aber du hast wirklich recht: ich sollte mir wieder bewusst mehr Zeit nehmen zum Herunterfahren und Nichts tun
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Die kleine Aufgabe machen wir jeden Tag.
Es ist so schön mit dem Hund irgendwo zu sitzen und gemeinsam zu gucken.
Wolken gucken, Gras gucken...
Menschen beobachten.
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Hatte in letzter Zeit viel Stress und keine Muse für die Aufgaben (und auch beim Gassi das Handy tief in den Taschen verbannt, damit ich die Zeit wirklich Ruhe habe und genießen konnte). Versuche mich diese Woche aber wieder an den Aufgaben, die sind ja doch recht einfach für uns, hoffe ich zumindest. Wir setzen uns oft beim Gassi zwischendrin wo hin und Mauer laufen machen wir ab und an, mal sehen ob er da auch ein paar Meter drauf bleibt.
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Mauern und Baumstämme erlaufen ist hier Alltag. Rumsitzen können wir eigentlich auch. Sollen die Hunde dabei an- oder abgeleint sein oder ist das egal?
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Mauern und Baumstämme erlaufen ist hier Alltag. Rumsitzen können wir eigentlich auch. Sollen die Hunde dabei an- oder abgeleint sein oder ist das egal?
Ganz nach Belieben, wie fast immer
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