Danke euch. Ich muss zugeben eure Antworten sind etwas entmutigend. Ich verstehe nicht so ganz warum man einem Hund nicht beibringen können sollte, dass er Besucher und Familienfreunde akzeptiert aber draußen auf Kommando in den "Schutzmodus" geht? Ich weiß nicht, vielleicht drücke ich mich falsch aus, aber ich fühle mich unverstanden.
Wir haben uns vorgestellt, dass wir, vielleicht mithilfe eines Trainers, gewisse Situationen stellen, in denen "Gefahr" lauert und den Hund dann groß belohnen, wenn er die Person vertreiben möchte und das ganze mit einem Kommando unterlegen. So wäre es sicher für jeden und der Hund könnte von klein auf lernen, was sein "Job" ist.
Er soll ja nicht 24/7 im Schutzmodus sein. Die meiste Zeit soll er einfach nur Familienhund sein, ein Familienhund der eine Aufgabe hat.
Wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, dann sieht es bitte - in eurem Interesse - als Disqualifikation als Hundehalter von Rassen mit ernsthaften Wach- und Schutztrieb.
Das was du Dir vorstellst ist gequirlter Quark und in Deutschland verboten!
Ich habe seit 27Jahren deutsche Schäferhunde und Boxer(Mix).. das woran ich von Anfang an arbeite ist, ICH verteidige uns, NICHT der Hund. Hat eine Gebrauchshundrasse das Gefühl er müsste Dich verteidigen, bist Du abgemeldet in Konfliktsituationen.
Mach doch mal den Test. Geh zu paar Hundesportvereinen und erzähle Ihnen von Deinen Vorstellungen.