Alles anzeigenDer Tierschutzjunghund aus dem Shelter ist mit gar nicht so wenig Pech der, mit der schlechtestmöglichen Prägung.
Ohne sehr genau zu wissen wie und wo ein Verein seine Junghunde hält, würde ich grundsätzlich keinen mehr übernehmen.
Der schnöde Straßenhund ist mitunter besser aufs Leben vorbereitet, als der Zwingerjunghund (allerdings auch nicht jeder).
Naja sie Straßenhunde werden ja auch über den Tierschutz vermittelt.
Ich suche auch nach Hunde die schon eine Pflegestelle haben, am besten natürlich in Deutschland, dass man sich mit der Pflegestelle austauschen kann.
Direkt aus dem Zwinger wäre mir wahrscheinlich auch zu heikel.
Bezog sich vorrangig auf Hunde, die im Tierschutz geboren wurden/sehr jung rein kamen. Ist nicht allgemeingültige Wahrheit für alle, aber schon zu oft erlebt, dass das die Hunde sind, die am schlechtesten mit neuen Reizen (und so Dingen wie Stadt) klar kommen und "deprivierter" sind, als der Hofhund aus de los Buxtehude und die Pflegestelle Versäumnisse auch nimmer ausbügeln kann.
Direkimport ins Studentenleben sowieso bitte besser nicht. Junghund hat halt noch viel Überraschungspotential (auch was Rasseanteile umd erwachsenes Verhalten dann betrifft) und grad eben bei ehemaligen "Shelterwelpen" fallen viele Defizite erst mit Zeitverzögerung und erwachsen werden auf, nicht bei der Pflegestelle (Deren Beurteilungsfähigkeiten auch von super bis sehr naja reichen bzw Hund is grad 2 Wochen da und schon weiter vermittelt is im Grunde verzögerter Direktimport)
Zumindest mein Fazit: wenn ein Tierheim/Refugio/Shelter nicht offen legt, wie Junghunde dort gehalten werden bzw dies nur WarmSattSauber Versorgung ist, würd ich persönlich keinen Junghund aufnehmen. Is mir zu riskant, dass dem ein paar relevante Synapsen für Umweltsicherheit abseits Pampa und Tierheimauslauf fehlen.