Beiträge von Mia.123

    Ich glaube zwar kaum, dass sich das je ändern wird, bin eher der Typ Mensch der sich zum Geburtstag von Freunden zwingt und sich dann Ausreden einfallen lässt um nach 2h wieder zu gehen??.. Ich habe auch schon über ein Fernstudium nachgedacht, aber ich weiß schon was du meinst...

    Danke für eure ganzen Antworten!

    Mit so viel feedback hätte ich nicht gerechnet.

    Ich werde mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen und ausführlich mit meinen Eltern rede.

    In einen Moment bin ich zu 100% überzeugt, dass ich das alles schaffe und im nächsten kommen mir doch meine Zweifel.

    Klar, das wirkt sich ja auf die nächsten 10, wenns gut läuft 15 Jahre meines Lebens aus.

    So eine Entscheidung sollte ja schon gut durchdacht sein.

    Eigentlich würde ich gerne Bio studieren, da bin ich aber etwas von weggekommen, da ich bisher nur negatives über den Arbeitsmarkt gehört habe...Deswegen bin ich jetzt bei Ernährungswissenschaften gelandet. Obwohl man da auch nicht soo viel positives über den Arbeitsmarkt hört??

    Ich bin damals im Studium täglich über eine Stunde gependelt um Hunde halten zu können, das bietet sich aber natürlich nur bei wenig Präsenzpflicht an. 5 Tage pro Woche war ich nie in der Uni, es waren immer so 2-4.


    In der Unistadt selbst ne bezahlbare Wohnung zu finden, die Hundehaltung erlaubt, ist fast unmöglich. Im unteren Preissegment ist eh alles hart umkämpft und ich kenne da wirklich nur illegale Hundehaltung. Mag in anderen Städten anders sein, aber meine Unistadt gehörte jetzt noch nicht mal zu denen, wos ganz hart umkämpft ist...


    Wenn dann müsste man etwas weiter draußen schauen, aber das geht dann wieder eher nur mit Auto.


    Für mich bedeuteten die Hunde der quasi vollständige Verzicht auf ein "Studentenleben". Willst du das?

    Was meinst du mit ,,Studentenleben"? Studentenparty, in der Bib lernen und mal ausschlafen wenn Uni erst um 12 losgeht?

    Das ist alles nicht meine Welt. Feiern war ich noch nie, habe auch überhaupt nicht das verlangen danach.

    In der Bib lernen wäre glaube ich auch nicht so meins und aufstehen tu ich sowieso jeden Tag weil ich mich ziemlich alleine um unsere jetzige Hündin kümmere.


    Ich würde gerne nach Hohenheim, also in die Nähe von Stuttgart. Die Uni ist mit ca. 10000 Studenten glaube ich eher eine kleine Uni.(Korrigiert mich gerne, auf dem Gebiet hab ich nicht so viel Ahnung?)

    Der Tierschutzjunghund aus dem Shelter ist mit gar nicht so wenig Pech der, mit der schlechtestmöglichen Prägung.


    Ohne sehr genau zu wissen wie und wo ein Verein seine Junghunde hält, würde ich grundsätzlich keinen mehr übernehmen.


    Der schnöde Straßenhund ist mitunter besser aufs Leben vorbereitet, als der Zwingerjunghund (allerdings auch nicht jeder).

    Naja sie Straßenhunde werden ja auch über den Tierschutz vermittelt.

    Ich suche auch nach Hunde die schon eine Pflegestelle haben, am besten natürlich in Deutschland, dass man sich mit der Pflegestelle austauschen kann.

    Direkt aus dem Zwinger wäre mir wahrscheinlich auch zu heikel.

    Eine Hund vom Züchter möchte ich eher weniger. Gegen einen Reinrassigen hötte ich auch nicht, aber am liebsten vom Tierschutz. Und ja jegliche Herdenschutzhunde wären seeehr unpraktisch ? Da müsste ich mich auch Angaben vom Tierschutzverein verlassen...Aber bisher habe ich eher das gefühl gehabt, dass die Vereine bei der hälfte der Hund Herdenschutzhund-Mischling bei der Rasse angibt. Also eher auf Nummer sicher geht.

    Das kommt auf den tierschutz an. Es gibt welche die können oder wollen die rasse nicht eichtig einschätzen.

    Wie alt der Hund ist hat nichts damit zu tun ob er in dein leben passt. Auch ein welpe oder junghund kann von der genetik oder von der sozialisierung her so sein dass er sich nie in dein leben einfügt so wie du es dir vorstellst.


    Ich hab im studium einen 3 jährigen hund vom tierheim geholt. War eine gute entscheidung! Er war vorhersehbar in seiner entwicklung, schon etwas ruhiger und ließ sich sehr gut an das leben in der stadt gewöhn

    Ja ich weiß schon was du meinst. Irgendwie ist da halt schon auch der Wunsch in mir verankert einen Junghund aufzunehmen, die Erziehung zu übernehmen und ihn aufwachsen zu sehen.

    Gegen einen passenden Hund aus dem Tierheim habe ich auch nichts.

    In unseren Tierheimen sind ca. 1/3 Herdenschutzhunde (seeehr viele kangals), Listenhunde oder Hunde, die aufgrund von Aggressionsproblemen nur in erfahrene Hände abgegeben werden. Ganz unerfahren bin ich ja nicht, aber derartiges Verhalten ist natürlich nochmal eine andere Nummer. Der Rest sind fast nur alte Hunde. Und ich würde schon gerne etwas mehr mit dem Hund machen (Joggen, längere Spaziergänge etc.)

    Wie willst du das denn während dem Studium machen? Immer 1h hin und zurück pendeln? Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass außer den Präsenzstunden es noch andere Gründe gibt in der Uni zu sein und außerdem kann es sein, dass die 4h nicht direkt hintereinander sind.

    Wer passt dann in den Minimum 6h, eher 8h auf den Hund auf?


    Und weil du meintest ein jüngerer Hund bei dem noch nicht so viel negatives war: meine Mutter hat eine Hündin mit 12 Wochen geholt und die war schon in diesem jungen Alter so schlecht sozialisiert und hatte eine richtig schlechte Prägung, dass es sie ihr ganzes Leben begleitet. Auch der Rüde, der mit 4 Monaten zu ihr kam, hatte schon sein Päckchen zu tragen.

    Ich möchte nicht pendeln, ich würde dann umziehen. Der Plan ist mit einer Freundin zusammen zu ziehen die dann auch mal auf den Hund aufpassen würde, wenn sie gerade Zeit hat.

    Wenn ich im Vorhinein weiß, dass ich die nächsten Tage nicht kann, könnte der Hund zu meiner Mutter.


    Ja, das denke ich mir schon dass das auch schieriger werden könnte.

    Aber mit den Vereinen kann man ja auch reden bzw. evtl. Videos austauschen wie er bei anderen Hunden reagiert etc. Und ja das kann man auch bei älteren Hunden aber insgesamt habe ich bisher aus meinem Unfeld mitbekommen, dass es mit jungen Hunden leichter ist.


    Wurde das bei den Hunden deiner Mum so kommuniziert, dass sie so schlecht sozialisiert war?

    Bei den Anforderungen die du hast, würde ich aber eher zu einen älteren Hund ab 3 Jahren suchen oder einen welpen von einer vernünftigen zucht. Bei Mischling weißt du meist nicht was da mitgemischt hat und dann stehst du mit einem kangak mix mitten in dee stadt.:ugly:


    Ich würde es vor dem Studium holen aber ich denke es wird jetzt eher daran scheitern einen Hund zu bekommen. Es herrscht gerade eine hohe Anfrage diesbezüglich.

    Eine Hund vom Züchter möchte ich eher weniger. Gegen einen Reinrassigen hötte ich auch nicht, aber am liebsten vom Tierschutz. Und ja jegliche Herdenschutzhunde wären seeehr unpraktisch ? Da müsste ich mich auch Angaben vom Tierschutzverein verlassen...Aber bisher habe ich eher das gefühl gehabt, dass die Vereine bei der hälfte der Hund Herdenschutzhund-Mischling bei der Rasse angibt. Also eher auf Nummer sicher geht.

    Hey,

    Sorry, dass das so lange geworden ist, ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr es euch durchlesen würdet :)

    Ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht.

    Jetzt plane ich dieses Jahr zum WiSe ein Studium anzufangen. Die Uni ist ca. 1 Autostunde von meinem Zuhause entfernt.

    Da ich unseren 12-jährigen Familienhund leider daheim lassen muss. Sie kam vor 7 Jahren aus dem spanischen Tierschutz zu uns. Sie war damals sehr verängstigt und konnte keine Minute alleine bleiben ohne sich die Pfoten blutig zu kratzen. Inzwischen ist es nicht mehr so schlimm, aber das alleine bleiben fällt ihr immernoch sehr schwer. Deswegen möchte ich ihr mit ihren 12 Jahren auch keinen Umzug mehr antun.

    Darum bin ich jetzt seit einiger Zeit am hin-und herüberlegen, ob ich nicht bevor ich anfange zu studieren, einen Hund adoptieren könnte.

    Ich könnt nämlich bis Ende oktober 24/7 (abzüglich 10h Arbeit/Woche) für den Hund da sein. Mein Wunsch wäre es, einen Welpen/Junghund(ca. 4-8 Monate)zu adoptieren, der noch nicht so viele negative Erfahrungen gemacht hat. Bei unserer jetzigen Hündin haben wir ja bereits die Erfahrung gemacht, dass das Ewig dauert bis das alles kompensiert ist. Mir is schon bewusst, dass ein Welpe ebenso viel Arbeit ist, eventuell nachts mehrmals raus muss und am anfangs nicht alleine bleiben kann. Dafür wäre ich ja aber jetzt knapp 8 Monate für den Hund da.

    Meine Eltern(leben getrennt) würden mich finanziell unterstützen, wenn mal eine größere Tierarztrechnung fällig wäre oder ich mal ein paar Wochen keine Zeit hätte und würden den Hund dann solang nehmen. Ich habe mir im Laufe der Jahre aber schon ein wenig was angespart, dass ich auch mal eine TA-Rechnung von 3000 Euro schnell bezahlen könnte. Wäre natürlich nicht ideal, aber machbar.

    Ziemlich alle in meinem Unfeld sind aber der Meinung, dass ich erstmal 1-2 Semester studieren soll und dann weiterschauen kann. Das kann ich auch absolut verstehen. Ich hab aber Angst, dass mir die 3 Monate Semesterferien(während denen ja auch noch Klausuren geschrieben werden) nicht reichen um einen Junghund soweit zu erziehen, dass ich danach einfach wieder ins Uni-Leben einsteigen kann.

    Und ja, ich könnte auch bis nach dem Studium warten, aber dann müsste ich ja auch wieder warten bis ich weiß wie das mit dem Job später läuft, dann kommt eventuell iwann eine Familie etc. So gesehen gibt es ja keinen richtigen Zeitpunkt.

    Wenn ich in den Studiengang reinkomme (was leider auch noch nicht sicher ist, es werden auch leider die NCs von den letzten Jahren nicht veröffentlicht), wäre ich wohl im Schnitt 4h in der Uni, was ja machbar sein sollte. Ich stand bereits mit 3 Personen in Kontakt die auch dort studieren wo ich hinmöchte und die meinten alle, dass es machbar sein sollte einen Hund während dem Studium zu halten.

    Ach ja, mir würden 650€ zu Verfügung stehen, von meinen Eltern und das Kindergeld. D.h. ich müsste auch nich etwas arbeiten gehen. Am besten natürlich etwas was ich mit Hund machen könnte. Im Notfall würde ich auch Zeitungen austragen.


    Was würdet ihr machen?

    Euch einen Hund holen solange ich noch genug Zeit habt oder warten und hoffen, dass sich irgendwann noch eine Gelegenheit bietet?