"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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Darf ich ganz kurz eine vermutlich dumme Frage einwerfen?
Gebt ihr zu eurem Selbstgekochten Zusätze hinzu? Wenn ja, welche?
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Gebt ihr zu eurem Selbstgekochten Zusätze hinzu? Wenn ja, welche?
Ja, Vitamin Optimix Cooking
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Ich füttere morgens TroFu, als Leckerchen gibt es auch meist TroFu ( manchmal backe ich auch welche) und ich koche nicht täglich, sondern ca. drei bis vier mal die Woche. An den anderen Tagen gibt es Nassfutter aus der Dose oder in Wurstform, von daher gibt es bei mir keine regelmäßigen Zusätze. Irgendwo habe ich noch eine Dose Zusatz for Cooking im Schrank stehen, aber das macht bei meiner Fütterung keinen Sinn.
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Darf ich ganz kurz eine vermutlich dumme Frage einwerfen?
Gebt ihr zu eurem Selbstgekochten Zusätze hinzu? Wenn ja, welche?
Ja, Napfcheck Novomineral Cook it
Hier gibt's total viel Schwein. Meistens Faschiertes, halb Rind, halb Schwein. Da muss ich nix Schneiden.
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Hier gab es heute Reis mit Möhre, Apfel, Basilikum und Koriander, dazu Rest geräucherten Heilbutt und Seelachs, mit Barf Complete und Hanföl.
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dass man doppelt so viel Gemüse wie Fleisch füttern sollte um den sauren Anteil des Futters (also das Fleisch) auszugleichen damit der Hund nicht übersäuert. Das ist wohl füttern nach TCM.
In der naturkundlichen Therapie spielen Maßnahmen zur Entsäuerung des Organismus für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Rolle, aber TCM ist ein Heilungssystem mit ganz anderen Grundlagen.
Ich kenne keine Rationsgestaltung nach TCM, die den Fokus auf Gemüse legt
Der gesündeste Weg liegt oft in der Mitte.
Bei mir hat sich seit vielen Jahren eine ausgewogene Mischfütterung aus Fleisch, Fisch, Ei, Gemüse, Obst, frische Kräuter, Nudeln und Co. sowie hochwertige Öle und Milchprodukte bewährt.
Die Ashley mochte es gern auch mal vegetarisch und der Windhund lieber mit etwas mehr Fleisch. Jeder Hund ist eben ein Individuum und bei Empfehlungen wie " man sollte " und "du musst" wäre ich persönlich schon raus.
Er bekommt 250g Fleisch, 100g Gemüse, 45g Kohlenhydrate.
Das hört sich für mich jetzt nicht falsch an und wenn dein Hund mit dieser Zusammensetzung gut klar kommt, dann passt es doch
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Der gesündeste Weg liegt oft in der Mitte.
Danke für deine Antwort. So sehe ich das eigentlich auch. Ich bin froh dass es ihm mit dieser Fütterung so gut geht und wir einen Weg aus der Pankreatitis raus gefunden haben. Ich werde den Gemüseanteil ein bißchen anheben und etwas weniger Fleisch füttern. Er kann grad eh ein paar Gramm auf den Rippen weniger vertragen. Aber so wie von der Physiotherapeutin vorgeschlagen werde ich nicht füttern. Das Argument, dass es ihm vielleicht gerade gut damit geht, er aber langfristig wieder eine Pankreaitits bekommt weil er übersäuert, ist für mich überhaupt nicht schlüssig.
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Darf ich ganz kurz eine vermutlich dumme Frage einwerfen?
Gebt ihr zu eurem Selbstgekochten Zusätze hinzu? Wenn ja, welche?
Ja, Novomineral sensitiv von Napfcheck und/oder Novomineral Senior Support
Wenn du Öle als Ergänzung siehst, dann auch das.
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Ich füttere morgens TroFu, als Leckerchen gibt es auch meist TroFu ( manchmal backe ich auch welche) und ich koche nicht täglich, sondern ca. drei bis vier mal die Woche. An den anderen Tagen gibt es Nassfutter aus der Dose oder in Wurstform, von daher gibt es bei mir keine regelmäßigen Zusätze. Irgendwo habe ich noch eine Dose Zusatz for Cooking im Schrank stehen, aber das macht bei meiner Fütterung keinen Sinn.
Mein Gedanke ist, nur ab und zu für sie zu kochen (kochen gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber komischerweise - für den Hund macht es Spaß
). Vielleicht so ein- zweimal die Woche.
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er aber langfristig wieder eine Pankreaitits bekommt weil er übersäuert
Entsäuerung und eine Pankreas-Diät stehen eigentlich in keinem Zusammenhang.
In der Regel neutralisiert das alkalische Pankreassekret gemeinsam mit dem ebenfalls alkalischen Gallensaft den im Nahrungsbrei enthaltenen sauren Magensaft.
Du kannst natürlich mit "kleinen bitteren Helfern" Pankreas und Galle in ihrer Funktion unterstützen.
Ich gebe z.B. regelmäßig Löwenzahn( vorzugsweise frisch gepflückt) oder auch getr. Brennnessel mit ins Futter. Für die Fettverbrennung kann man auch ganz gezielt mediterrane Heil-und Gewürzkräuter in kleinen Mengen einsetzen, wie Bohnenkraut, Thymian, Rosmarin oder Salbei.
Nach einer Pankreatitis in der Rekonvaleszenz kann unter Umständen auch eine "Senioren-Diät" sinnvoll sein. Auch beim alten Hund kann der Verdauungsapperat schwächeln und sich die Sekretionen von Galle oder Pankreas reduzieren.
Kleine Optimierungen ersparen da auch "Grünzeug-Exzesse"
Für die Gräte heute im Napf:
Stint/Hühnerleber, Nudeln, Brokkoli, Tomate, Apfel, frischer Löwenzahn, Kümmel, Leinöl
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