danke dir für deine ausführliche Antwort :)
Insofern füttere ich meinen Hund grundsätzlich auf seine Bedürfnisse angepasste "Verhältnisse". Jeder kennt seinen Hund am besten und weiß, wo dessen ernährungsphysiologische "Schwächen" liegen
Wie gesagt, ich suche einen Ausgangspunkt von dem ich starten und dann nachjustieren kann. Ich denke, dass man anpassen kann, wenn man schon etwas Erfahrung gesammelt bzw. Beobachtungen gemacht hat.
Die anderen Tipps helfen mir auf jeden Fall auch sehr :) da weiß ich gut, worauf ich achten kann!
Ich bin da ja sehr stumpf. Ich bestaune hier immer die Köstlichkeiten die für den Hund aus dem Ärmel geschüttelt werden, aber ich wär damit überfordert. Ich hab den Bedarf einmal von einer Mitarbeiterin von Napfcheck ausrechnen lassen und das bekommt der Hund jeden Tag genau so. Das einzige was ich ab und zu austausche sind die Fleisch- und Gemüsesorten.
Also falls du dauerhaft kochen willst lohnt es sich vielleicht einmal das Geld in die Hand zu nehmen um einen Plan erstellen zu lassen.
Falls dir das weiterhilft: Nuka bekommt 65% Fleisch, 24% Gemüse, 11% Kohlenhydrate