Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)

  • Das hängt immer vom Tierarzt ab ob man direkt mit der Kasse abrechnen kann oder nicht. Die meisten machen es nicht weil man ja als Tierarzt nicht weiß was versichert ist und was nicht. Wenn dann etwas nicht übernommen wird muss der Tierarzt wieder dem Geld hinterherlaufen

  • Danke erstmal für eure Meinungen!

    Klar, kann es natürlich sein, dass Henry im Alter oder auch ab einem bestimmten Zeitpunkt richtig viel Geld kostet. Das kann immer sein und da steckt man nicht drin. Grundsätzlich finde ich es trotzdem recht teuer, da ich eben nicht alles einreiche. Normale Tierarztrechnungen habe ich bis jetzt NIE eingereicht, lediglich einmal die Kastration. Für mich ist das tatsächlich nur eine Art Absicherung für recht hohe Kosten. Alles andere zahle ich so nebenbei, da ich auch denke, dass das Konstrukt der Tierversicherung auf Dauer nicht funktionieren wird, so wie es jetzt gerade gehandhabt wird. Das rechnet sich auf Dauer für keine der Versicherungen..


    Klar kann es sein, dass ich das bereuen werde und ich denke auch darüber nach nicht komplett zu kündigen, sondern nur eine OP-Versicherung zu nehmen, mal sehen. Egal wie, man denkt sich hinterher glaube ich immer „hätte ich mal besser doch….“

  • Achso, und ja, ich finde auch, dass sich eine Versicherung nicht rechnen sollte. Meine KFZ Versicherung hat sich noch nie gerechnet, bis jetzt ist toi toi toi kein Auto kaputt gegangen. Trotzdem frage ich mich, wo das enden soll mit den Beiträgen und mache mir einfach den Kopf, ob es sich für mich persönlich nicht eher lohnt jetzt direkt privat Geld beiseite zu legen für den Fall der Fälle. Ein hoher vierstelliger Betrag liegt immer parat + „normale“ TA-Kosten wären jeden Monat für mich auch zu händeln

  • Danke erstmal für eure Meinungen!

    Klar, kann es natürlich sein, dass Henry im Alter oder auch ab einem bestimmten Zeitpunkt richtig viel Geld kostet. Das kann immer sein und da steckt man nicht drin. Grundsätzlich finde ich es trotzdem recht teuer, da ich eben nicht alles einreiche. Normale Tierarztrechnungen habe ich bis jetzt NIE eingereicht, lediglich einmal die Kastration. Für mich ist das tatsächlich nur eine Art Absicherung für recht hohe Kosten. Alles andere zahle ich so nebenbei, da ich auch denke, dass das Konstrukt der Tierversicherung auf Dauer nicht funktionieren wird, so wie es jetzt gerade gehandhabt wird. Das rechnet sich auf Dauer für keine der Versicherungen..


    Klar kann es sein, dass ich das bereuen werde und ich denke auch darüber nach nicht komplett zu kündigen, sondern nur eine OP-Versicherung zu nehmen, mal sehen. Egal wie, man denkt sich hinterher glaube ich immer „hätte ich mal besser doch….“

    Beim Tarif mit Selbstbeteiligung ist es im Grunde eh so.

  • Die Barmenia OP Versicherung scheint gut zu sein.

    Die Hündin meiner Tochter hatte am Freitagabend eine Not-OP wegen Pyometra, und meine Tochter konnte direkt in der Klinik über die Barmenia abrechnen lassen.

    Wir sind auch bei der Barmenia aber das ging trotzdem nicht

    Donna63 und Easyb64 kein Grund für traurige Smileys, es hat trotzdem alles super funktioniert und wir waren bei der Summe von fast 7500,-€ wirklich froh über den reibungslosen Ablauf.Ich kann die OP Versicherung der Barmenia bisher absolut empfehlen

  • Bitte, was rechtfertigt 7.500 Euro für ne relative RoutineOP?


    Das wird mittlerweile ja komplett absurd in der Tiermedizin.


    (Mir wird ja schon regelmäßig übel, wenn ich deutsche ZahnOP Preise lese.

    Das is einfach mit nix mehr argumentierbar, wenn in zwei Ländern mit ähnlichem Preisniveau solche Unterschiede bestehen - und unsere Tierärzte trotzdem leben können)

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